Break of Dawn

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Kapitel 2

Als ich langsam wieder zu mir kam, sah ich, dass ich in einer rießigen Pfütze saß und an den Baum gelähnt war. Doch ich hatte keine Wunden, gar keine! Aber da war doch dieser Wolf. Und er... Was zum Teufel ist hier los! Ich hab mir das nicht eingebildet. Ich werd nicht verrückt! Und als ich mich schließlich umsah, sah ich sie alle da liegen. Sie sahen so leblos aus. Ihre Augrn waren schon weiß. Doch das machte mein Magen nicht mit, und so musste ich mich kurzer Hand übergeben. Und so saß ich da. In einer Pfütze aus meinem eigenem Blut, wirklich traurig und irgendwie auch richtig wütend. Ich versuchte aufzustehen, doch als ich es versuchte fiel ich wieder zu Boden. Als ich wieder aufstehen konnte lief ich sofort in die Richtung, in die wir in den Wald gekommen sind. Als ich die Straße sah, stellte ich mich an den Rand, in der Hoffnung, dass jemand anhalten und mich mitnehmen würde. Ich stand eine gefühlte ewichkeit am Rand, bis doch endlich jemand anhielt. "Wieviel willst du süße?" sagte eine sehr tiefe Stimme aus dem Auto. "Ähm...also...ich will nur nach Hause. Ich bin nicht hier um...ähm...sie wissen schon." meinte ich mit leicht verwirrter und auch zittriger Stimme. "Oh. Entschuldige Mädchen ich wollte nicht respektlos erscheinen. Als Entschuldigung würde ich dich gerne nach Hause fahren." Ich öffnete die Tür und stieg ein. Nach einigen Minuten sah er abwechselnd mich und die Straße an. "Was ist mit dir passiert? Warum ist deine Kleidung komplett mit Blut verschmiert?" "Das ist eine wirklich lange Geschichte..."

WolfbloodWo Geschichten leben. Entdecke jetzt