Wolfblood

Kapitel 1

Nichts mehr wie es war.

Ich, John, Lea und Brent saßen gemütlich am Lagerfeuer. Es war eiskalt im Wald. Es war als würde uns etwas beobachten. Aber in diesem Wald kann man sich dessen nie wirklich sicher sein. Also ignorierte Ich es einfach. Im laufe der Nacht erzählten wir uns Gruselgeschichten. Brent erzählte eine Geschichte von einem Wolf der die Menschen Nachts heimsuchte und ihr Vieh und manchmal auch deren Wirte umbrachte. Als das Gebüsch neben Lea leicht raschelte schrie Lea leicht hysterisch:"Was zum Teufel ist in diesem Gebüsch? John! Bitte sieh nach! Ich hab Angst!" "Wovor hast du den Angst Lea? Das dich ein Waschbär attackiert?", sagte er mit einem leicht sarkastischen Unterton als er nachsehen ging. Als er durchs Gebüsch sah wurde er plötzlich kreidebleich. Er machte einen rießen Satz vom Gebüsch weg. Als wir frei Sicht auf das Gebüsch hatten sahen wir große eisblaue schimmernde Augen. Sie sahen nicht wirklich Menschlich aus. Wenn Ich sagen müsste von wem sie sind würde ich sagen ein Wolf. Doch ich war mir nicht sicher. Seine Augen kammen langsam näher. Bis es hinter dem Gebüsch stehen blieb. Es setzte eine seiner Pranken, die so groß waren wie meine Hände, langsam auf den Boden vor dem Gebüsch. Als es das tat hörte man ein lautes und bedrohlich klingendes Knurren. Danach machte er einen großen Satz auf John zu. Doch John konnte sich nicht mehr rühren. Er stand da wie angewurzelt. Der Wolf schaute ihm direkt in die Augen, als er nach ihm schnappte. Da John sich nicht mehr bewegte, dürfte ihn der Wolf mit seinen rasiermesserscharfen Zähnen auch getroffen haben, doch ich konnte es nicht beurteilen, da ich meine Augen vor Angst zukniff. Ich konnte nurnoch ihre schreie hören. Ich rückte immer weiter nach hinten, da ich ihn immer näher kommen hörte. Als ich an einem Baum nicht weiter ausweichen konnte öffnete ich meine Augen. Da sah ich ihn und er sah mich. Er sah mir direkt in die Augen. Ich hatte so Angst, dass mein ganzer Körper vibrierte. Der Vollmond bahnte sich währenddessen seinen Weg durch das Geäst. Als er auf uns beide herabschien biss er auf mich ein. Wieder und wieder und wieder bis ich vor Schmerzen ohnmächtig wurde...

(Das ist meine erste Geschichte also seid bitte ein bisschen nachsichtig. Danke, dass ihr meine Geschichte lest. :) )