Stalker (Vkook) ✔

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Irgendwann hatten wir alles aufgegessen und es war wirklich sehr lecker.

"Du ehm... Du hast da-.." Ich zeigte auf seinen rechten Mundwinkel um Tae deutlich zu machen, dass er dort Sahne kleben hatte.

"Hmm?"

"Du hast da Sahne!"

"Dann mach es doch weg!" Sein Grinsen war nicht zu übersehen. Zögerlich Strich ich mit meinem Daumen über seine Lippe, aber nun hatte ich die Sahne an meinem Finger. Fragend schaute ich zu ihm hoch.

"Leck es ab!" Natürlich tat ich was er sagte und hatte gleich den süßen Geschmack im Mund.

"Du hast da aber auch noch Was!" Sein Finger strich ebenfalls auch über meine Lippen, welchen er mir danach vor den Mund hielt.

"Leck ab!" Mir schoss sofort die Röte ins Gesicht, trotzdem leckte ich auch seinen Finger sauber.

Kurz herrschte Stille, aber wieder ergriff Taehyung das Wort.

"Weißt du wie schwer das für mich ist?"
Ich bekam keinen Ton raus, ich wusste nicht mal was er meinte.

"Wie schwer es mir fällt nicht über dich herzufallen, dich zu küssen, Sex zu haben oder dich zu bestrafen? So gerne würde ich dich auch einfach nur berühren und kuscheln. Normalerweise müsste ich dich jetzt bestrafen! Du hast schon so viel Mist gebaut und das vorhin nehm ich dir echt übel!"

Ich starrte ihn einfach nur fassungslos an. Mir viel auch nichts ein was ich darauf erwiedern hätte können. Brauchte ich auch nicht, denn im nächsten Augenblick lag ich unter ihm und unsere Gesichter waren sich fucking nah.

"Ich bin so unglaublich geil auf dich Jungkook!" Flüsterte er mir ins Ohr und meine Nackenhaare stellten sich auf. Ich wollte weg. Egal wohin. Hauptsache weg von ihm. Aber Taehyung machte mir einen Strich durch die Rechnung, denn durch ihn hatte ich jetzt ein viel größeres Problem. Im wahrsten Sinne des Wortes in meiner Hose. Dort platzierte er nämlich seine Hand um mit viel Druck mein jetzt steifes Glied zu massieren, was mich hell aufstöhnen ließ.

"Es tut mir leid Babyboy. Ich muss Konsequenzen ziehen und die Lust in mir ist einfach viel zu groß." Er verstärkte den Druck noch ein wenig, ließ dann aber davon ab um mit seiner Hand in meine Boxer zu wandern.

"Ahh, bitte Hör Auf!" Winselte ich nur noch schwach, aber er zog mit einem Ruck auch mein letztes Stück Kleidung vom Körper. Ich wollte dies nicht und ich schämte mich sehr. Komplett entblößt lag ich vor ihm, gefüllt mit Unwohlsein und Angst.

"Es tut mir leid, aber du hast deine Strafe verdient!"