This and that!

Special - LaLu

Hi! Das ist ein  altes Laxus x Lucy Special, zu der Story 'Mit der Zeit...' welche derzeit aber nicht veröffentlicht ist (manche von euch haben sie vielleicht gelesen). Mann muss sie nicht  gelesen haben, um diese Kurzgeschichte, zu verstehen. Bitte köpft mich nicht für .... naja das da unten. Es ist wirklich schon einige Jahre alt. All the best xx

Laxus POV
Ich hatte Lucy dazu überredet, mich zum Sonnenuntergang, an unserer Hütte zu treffen. Das gab mir genügend Zeit, alles vorzubereiten und dennoch war es bald genug, den Geduld war eine Eigenschaft, mit der ich nun wirklich nicht gesegnet wurde.

Jetzt ist alles vorbereitet, selbst ich hatte mich soweit fertig, dass ich sagen konnte, ich wäre halbwegs mit mir zufrieden. Das einzige was fehlte, war Lucy.

Lucy POV
Die Neugier plagte mich schon eine Weile. Warum wohl, wollte Laxus mich bei unserer Hütte treffen. Obwohl er es nicht speziell erwähnt hatte, so richtete ich mich schön her und ich muss schon sagen, dank Cancer, sehen meine Haare hinreisend aus. Obwohl es so eine schlichte Frisur ist, hätte ich es ohne ihn wahrscheinlich nie hinbekommen. Meine Haare waren zu einem lockeren Seitenzopf geflochten.Mein Outfit war ein weißes, knielanges Kleid.Nach langem hin und her, hatt ich mich am Ende dafür  entschieden.

Nun ging ich langsam, es ging nicht schneller, da diese Schnürballerina/ Balletschuhe nicht wirklich für den Wald gemacht waren, den Weg zur Hütte. Die letzten Sonnenstrahlen, der untergehenden Sonne in meinem Rücken.

Nach einiger Zeit , entdeckte ich Teelichter, rechts und links neben dem Weg aufgestellt. Es sah wirklich wunderschön aus. Von Zeit zu Zeit wurden die Lichter immer dichter und schließlich kam ich an der Hütte an und dort verschlug es mir die Sprache.

Laxus stand dorr und er sah einfach nur atemberaubend aus. Er trug ein schwarzes Hemd und sein sonst so geliebter Umhang fehlte ausnahmsweise. Es war dieser typische ich-hab-mich-hergerichtet-will-aber-nicht-danach-aussehen-Look, und ich muss sagen, er stand ihm. Mir verschlug es die Sprache und ich konnte einzig und allein ihn anstarren. Auf der Wiese vor der Hütte standen ganz viele Teelichter verstreut und in der Mitte lag eine Decke mit einem Picknickkorb. Auf der Decke war alles fein säuberlich angerichtet und neben einem der beiden Teller lag ein großer, wunderschöner Blumenstrauß, der mit dem Lichtermeer auf dieser Wiese, an Schönheit konkurrierte. Ich bekam leichte Tränen in den Augen und hob beide Hände an den Mund um Schluchzer zu unterdrücken. Somit verbarg ich allerdings auch mein Lächeln und Laxus sah mich voller Sorge an: "Gefällt es dir etwa nicht?"
Heftig schüttelte ich den Kopf und alles was ich nun wollte, war in seinen Armen zu liegen. Das Verlangen übermannte mich und ich schmiss mich schluchzend in seine Arme. Er schien völlig überfordert, mit allem gerechnet zu haben, nur hiermit nicht. Leicht verunsichert streichelte er mit einer Hand vorsichtig über meinen Rücken während er mich mit der anderen in den Armen hielt. Schließlich hob ich den Kopf von seiner Brust und blickte zu ihm hoch.

Seine Augen blickten direkt in meine. Ich erkannte in seinen, die Sorge und Befürchtung, etwas falsch gemacht zu haben. Doch schließlich erkannte er den Blick in meinen Augen und fragte leicht lächelnd: "Dir gefällt es?"
"Sehr sogar. Es ist wie ein Traum, aus dem ich niemals aufwachen will.", flüsterte ich, als könnten zu laute Worte dieses wundervolle Bild zerstören.
"Keine Angst. Es ist kein Traum und falls es doch einer sein sollte, so ist es meiner, der mich gerade zu einem perfekten Date für dich inspiriert." Er lächelte leicht während ich in seine Brust kicherte.

"Lucy" Vorsichtig blickte ich zu ihm auf.
"Lucy, du bist mein Engel, meine Inspiration, meine nicht vorhandene Kreativität, meine Kraft, mein Herz, mein Leben. Du bist es, die mich dazu brachte, Schönheit in der Welt zu sehen und du warst es, die erkannte, wer ich war. Du bringst Seiten an mir zum Vorschein, von deren Existenz nicht einmal ich etwas wusste." An dieser Stelle musste er breit grinsen und auch ich konnte ein Kichern nicht zurückhalten.

"Deine Art. Dein Lächeln. Du. Alles an dir, du selbst bist bezaubernd und gibst einem... gibst mir, dass Gefühl von Bedeutung zu sein. Du schenkst Menschen Liebe, die noch nie davor damit in Berührung gekommen sind. Du bist stärker geworden und dennoch nicht so überheblich wie ich meinerseits. Du bist etwas besonderes und einmaliges. Dich gibt es nur einmal. Lucy Heartfilia ich habe mich in dich verliebt. Würdest du mir die Ehre erweisen meine Freundin zu sein?"