Buchstäblich, Kurzgeschichten über München

Der Flug mit einem unerwarteten Treffen

28.04.2014

Aus dem Fenster des Flugzeuges konnte man die grandiose Aussicht auf eine Kette von schneebedeckten Bergen, die unter Decken von weißen, flauschigen Baumwollwolken versteckt waren, verehren. Etwas würdig der Kontemplation. 

Klaus lehnte sich aus dem Fenster, als er für seine Kopfhörer in seinem Rucksack fummelte. Als er sich bemühte, sie in der Rückseite des Rucksacks zu finden, war er überrascht, den Regenbogen zu sehen, der sich nach dem Sturm gebildet hatte. Nach einer Weile, als er sah, dass er sie nicht fand, entschloss er sich, in die Taschen seiner Jacke zu schauen. "Ich habe sie gefunden!" Er sagte aufgeregt. Sobald er sie gefunden hatte, verband er sie mit seinem Handy und er machte sich auf, um seine Lieblingslieder zu hören und dabei seinen ruhigen Flug zu genießen. In kurzer Zeit schlief er mit Musik in voller Lautstärke, bis ein Flugbegleiter ihn mit einem aufgewacht "Wir sind hier!" und ein Lächeln an der Ecke seiner Lippen. Klaus stand auf, nahm seinen Koffer und verließ das unbeschwerte Flugzeug, weil er wusste, dass niemand ihn abholen wollte, absolut niemand. Er war alleine.Als er die Türen des Kontrollpasses verließ, fand er ein Gesicht, das ein wenig bekannt war, zuerst wusste er nicht, wer sie war, aber nach ein paar Minuten begann er zu begreifen, dass sie seine ältere Cousine war, Mia, die Lächelte aber immer noch diesen verwirrten Blick von "Ich weiß nicht was zu tun" hat. Klaus kam herüber und gab ihr eine Umarmung. Mia entsprach und begrüßte ihn mit einer Überraschung. Sie zog den Korb heraus, den sie hinter sich hielt und legte ihn vor sich hin; Komm, offe. - Sie zwinkerte.

Im Inneren fand Klaus einen Welpen. Es war ein schwarzer Schäferhund als Kohle und fröhlich. Er sprang in seine Arme, Klaus konnte sich nicht mehr enthalten und begann zu lachen, weil der junge Pfarrer ihn kitzelte. Mia blieb statisch und bewunderte diese süße, vertraute Szene. Klaus hat nicht lange gebraucht, um zu fragen: "Wohin gehen wir jetzt?" - Die junge Frau, ohne zweimal zu denken, sagte: "Wir gehen in das Haus der Großmutter, diese Wochen bin ich allein."

Als sie nach Hause kamen, gab Mia Klaus an, in dem sie "Mia, ich werde deine ältere Schwester nach Frankfurt am Main abholen, wir werden dort die nächsten zwei Wochen verbringen, ich liebe dich mein Schatz. Viele Küsse, Frau R ".
Nachdem er es gelesen hatte, hatte Klaus keine Zeit sogar zu fragen wann Mia sagte: "Du hast es schon gesehen - sie hat gelacht - Wir haben das ganze Haus zu uns! - Mia warf einige Socken in das Gepäck, während sie auspackte- Komm, du musst auspacken, faul! - ohne aufzuhören zu lachen. Der Welpe verwirrte Klaus's Koffer mit unaufhörlicher Freude.