Kapitel 1

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>>Liz du musst auf stehen letzter Tag<< sagte mein Dad,er ging aus mein Zimmer und ich quelte mich aus mein Bett. Und einer neuer Tag in den versoffenen nest hier, ich ging mich schnell duschen und zog mich dan an.

 Und einer neuer Tag in den versoffenen nest hier, ich ging mich schnell duschen und zog mich dan an

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Nächster Tag:
Ich stand erst gegen 15 Uhr auf, ich machte mich in Bad fertig und zog mich dan an.

Ich ging nach unten wo meine stiefmutter schon auf mich wartete, >>Liz, kannst du dein Bruder bescheid sagen es gibt essen<<

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Ich ging nach unten wo meine stiefmutter schon auf mich wartete, >>Liz, kannst du dein Bruder bescheid sagen es gibt essen<<. Ich wollte gerade nach oben gehen >>Nein er ist in der Bibliothek<< ich verdrehte die Augen, >>Gut bis gleich<<. Ich schnappte mir mein Haustür Schlüssel und wollte mein Bruder abholen doch da fiehl mir auf das, Henry und seine Freunde um ihn rum stehen.

Ich ging zu ihn und riss Henry von mein Bruder weg, >>Kannst du dich nich an gleich staken vergreifen<< giftete ich ihn an. Er guckte mich wütend an und fuhr dan mit seinen Blick mein Körper entlang, >>nehmt sie mit<< sagte er monoton. Ich guckte ihn geschockt an, Patrick warf mich über seine Schulter >>Nein lass mich los, lass mich runter<<. Er lies mich zwar runter aber ich fiel auf einen Sitz, ich wurde festgehalten. Henry holte ein Messer raus, und schlitzte mein Bruder seinen Namen in den Bauch. >>Pass auf fetti sonst schneide ich dir nachher noch deine Titten ab<< sagte er zu meinen Bruder und schlug ihn auf die Wange. Die Jungs stiegen ein und fuhren irgendwo hin, >>so hübsche wie heißt du<< >>das geht dich ein scheissdreck an du huren sohn<< zischte ich. >>ne große klappe hast du auch noch<< er ginste mich an, der wagen hielt vor einen großen Haus.

Ich wurde raus gezogen und direkt gegen den Wagen gedrückt, >>wie heißt du<< >>ich hab schon mal gesagt es ge....<<. Ich konnte den satz nicht zu ende bringen da mir Henry eine so harte Ohrfeige verpasste das ich auf den Boden fiel. Ich hielt mir die Hand auf meine Wange, >>scheisse<< fluchte ich. >>sag es mir<< schrie er mich an und griff mein kinn, >>nein<< sagte ich mit nicht mehr ganz so fester stimme. Er drückte fester zu >>los<< >>melissa<< gab ich nun zickig von mir, er lies mich los und zog mich statt dessen hoch. Ich versuchte ihn mein Arm zu entreißen doch er ließ nicht locker, >> lass mich los ich muss nach Hause<< zickte ich.

Ich wurde einfach mit gezogen >>lass mich los Bowers<< >>denkst du wirklich kleine das ich dich gehen lasse,frag mich morgen nochmal<< sagte er. Er zog mich mit seinen Eisendern Griff mit sich aber ich stolperte ihn hinterher. Ich trat ihn in seine Kronjowelen und rannte sofort los, >>fuck, jungs packt sie<< schrie er unter schmerzen. Patrick rannte hinter mir her auf einmal tauchte Belch vor mir auf. Patrick stand hinter mir, sie rannten beide auf mich zu. Ich machte ein Schritt nach hinten und sie rannten beide ineinander, >>oh, das tat weh<< sagte ich und musste dabei lachen. Ich hatte wohl zu viel zeit mit lachen verschwändet denn, ich lag über Henrys Schulter. Er schmiss mich auf den Boden, >>weißt du mein Vater hat mir bei gebracht wie man Leute betäubt<< sagte er und drückte mir ein tuch auf den Mund. Ich trat ihn in den Bauch er taumelte dadurch nach hinten, >>du brauchst mich nicht zu betäuben, lass mich einfach in ruhe<<.

>>Wieso kleines immerhin hast du dich mit mir angelegt, und jetzt bist du mein<< sagte er und streichelte meine Wange. >>Hör zu wenn du mich nach Hause bringst dan gebe ich dir meine Nummer<< er guckte mich an. >>Gut<< >>jungs kommt<< schrie er, er schmiss mich auf die Rückbank. Nachdem wir los gefahren sind hatte ich Bowers meine Nummer gegeben, wir hielten vor mein Haus ich stieg aus >>wir sehen uns babe<< sagte er und sie fuhren wieder los. Ich holte mein Schlüssel raus und öffnete die, >>Hallo das<< >>wo warst du so lange<< fragte mich meine Stiefmutter >>du bist nicht meine Mutter<< sagte ich gereizte. Ich wendete mich von meiner stiefmutter ab und ging in mein Zimmer.

Ich öffnete mein Fenster holte meinen Aschenbächer und die Zigaretten raus und zündete sie an

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Ich öffnete mein Fenster holte meinen Aschenbächer und die Zigaretten raus und zündete sie an. >>Liz<< sagte mein Bruder und kam rein, >>ist alles okay<< fragte ich ihn. >>Ja tut nur weh<< ich nickte >> und dir<< >>ja mach dir keine Sorgen<<. >>weis dad das du rauchst<< >>nein und du erzählst es ihn auch nicht<<>> ja okay<<.

Henry BowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt