Kapitel 3

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Ich stand auf >>Leute ich muss jetzt los << sagte ich und nahm meine Tasche, >>Nein babe du bleibst bei uns<< sagte henry und zog mich auf sein Schoß. Ich befreite mich aus seinen Griff >>ich muss wirklich los<< sagte ich und stand auf. >>Ich/Wir bringen dich nach Hause<< sagte henry nun mit fester Stimme, und diskutieren hätte auch nichts gebracht. Wir gingen also alle und Henry und seine Gang fuhren mich nach Hause, Henry begleitete mich noch mit zur Tür. >> Ich ruf dich an kleines<< sagte er, griff mein kinn und küsste mich sanft auf den Mund. >>wir sehen und Babe<< sagte er und ging, ich schloss die Tür auf und machte sie danach zu.

>>Liz <<rief meine stiefmutter >>oh man<< stöhnte ich genervt, >>wo warst du << fragte sie mich. >>Unterwegs<< sagte ich und wollte nach oben gehen, >>oh nein Fräulein du hast noch was zu tun<< sagte sie und zeigte auf den Herd. >>Das war dein Sohn ich mach nich sein scheiss weg<< sagte ich und ging genervt nach oben. Und wieder mal ist ein scheiss tag vergangen.

Am Abend:
>>Liz Telefon für dich <<schrie meine Stiefmutter da mein Dad auf der Polizei wache war. Er hatte in der letzten Woche Henrys Vater eingelocht, ich ging also nach unten und riss ihr den hörer aus der Hand. >>für dich heißt es noch immer Melissa und das weisst du<< zickte ich sie an, sie ging und ich ging ans Telefon. >>Ja<< sagte ich in den hörer

Gespräch Henry=H/Liz=L
H: Hey Schatz
L:  könntest du auf hören mich schatz zu nennen
H: haha ne kann ich nicht weißt du eigentlich wollten wir heute in eine Bar gehen und ich wollte fragen ob du mit kommst
L: Klar wieso nicht
H: Erlich cool wir holen dich in einer Stunde ab
L: okay bis gleich

Ich legte auf und wollte gehen >>wer war daran<< >>geht dich nichts an<< zickte ich sie an, >>Liz hör auf so mit mom zu reden<< schrie er mich an. >>Sie soll sich mal nicht so aufspielen<< >>Melissa du hast Hausarest<< >>achja versagt das du. ist euch doch scheiss egal was ich mache geht sowie so nur um den Hurensohn<<, sagte ich und schubste ihn aus mein Weg, ich ging in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Auf einmal hörte ich ein klicken an der Tür, >>sag mal spinnst du<< schrie ich sie durch die Tür an >>nein du sollst bloß Respekt haben melissa<<. Ich hörte wie sie ging und ich machte mich schnell fertig, ich duschte mich schnell danach zog ich mich an.

Auf einmal hupte ein Auto, ich sah raus, ich schnappte mir noch meine Zigaretten, ein Feuerzeug und kletterte runter

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Auf einmal hupte ein Auto, ich sah raus, ich schnappte mir noch meine Zigaretten, ein Feuerzeug und kletterte runter. >>hm das ging ja gut<< lobte ich mich Henry stieg aus und kam auf mich zu und küsste mich. >>Machst du das öfters aus den Fenster klettern<< >>ne nur wenn mich meine Stiefmutter eingesperrt hat<< sagte ich lachend und kratzte mich an nacken. Er nickte und musste schmunzeln auf einmal wurde die Haustür auf gerissen. >>Melissa<< schrie sie >>fuck, los renn<< sagte ich als meine stiefmutter kam wir rannten zum auto und setzten und rein. Sie guckten uns komisch an >>los fahr doch << schrie ich, sofort fuhr belch los und meine Stiefmutter sah nur noch unsere Staub Wolke.

Als wir an der Bar ankamen stiegen wir alle aus, wir gingen rein und wir all tranken etwas mehr. Außer belch der nur ein Bier trank, als wir fertig waren gingen wir raus wo die Polizei stand. Mitten drin mein Vater, sie kamen auf uns zu >>Fuck die Bullen.. weg hier << schrie Patrick an. Henry zog mich ins Auto sofort breterte Belch los als wir alle drinnen saßen. Ich guckte nach hinten mein Dad war wütend und wie, >>fuck wenn der mich in die finger bekommt<< sagte ich. >>Was ist den los<< >>der eine Polizist ist mein Dad, meine stiefmutter muss ihn angerufen haben<< sagte ich genervt.

Auf einmal fuhr der Polizei wagen hinter uns, >> Belch fahr schneller<< schrie henry ihn an. >>ja ich mach doch schon<< >>fuck<< ,>> Belch bieg da ab wir können uns da verstecken zwar nicht lange wir tauschen da Plätze<< sagte ich zu ihn. >>Was nein ich lass dich nicht an mein Auto<< >>man Belch ich bin schon oft Auto gefahren<< >> nein<<, gab er bissig von sich. >>jetzt mach einfach << schrie Henry. Belch bog ab und fuhr da hin wo ich ihn sagte, wir tauschten schnell Plätze. Ich fuhr wieder in einen Affenzahn los, mein vater kamm uns entgegen. Ich sah eine wiese die total matschig war, ich driftete geschickt. Ich fuhr direkt auf den polizei wagen zu, >>fuck liz spinnst du,du bringst uns um<< schrie Patrick. >>Vertraut mir ich kenn mein Vater<<, kurz bevor wir zusammen stießen wich mein Vater auf das Matschige Feld aus. Ich hielt kurz an und sah zu wie sie versuchten raus zukommen. Patrick zeigte ihn noch den mittel finger und rief ihn zu >>schau ihr pisser<< bevor ich dan los  fuhr, >>man so will ich auch mal fahren können<< sagte Victor.

Er bekam danach ein schlag auf sein hinter Kopf, >>mein Auto hätte drauf gehen können<< sagte er, ich verdrehte die Augen >>ist es aber nicht<< sagte henry. Ich fuhr nach Hause und stieg aus, >> du hast uns heute ganz schön den Arsch gerettet<<sagte Patrick >>kein ding<< lachte ich. Henry stieg aus und gab mir ein Kuss, >>wir sehen uns morgen schatz<<sagte er ich küsste ihn noch zum Abschied >>schau jungs<< sagte ich als sie in wagen saßen. >>tschau<< sagte sie und fuhren dan los, >>oh man das wird stress geben<< sagte ich zu mir selbst. Ich kletterte die regen rinne hoch und legte mich aufs Bett, ich schaltete mein Licht aus und schlief dan auch ein

Henry BowerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt