Dirty Justin One Shot

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Es war sieben Uhr Abends als ich meinen schwarzen Range Rover in die Garage fuhr, aus dem Auto stieg und kurz darauf hinausging. Ich schloss das Garagentor und atmete tief ein. Der Arbeitstag verlief anstrengend und ich hatte zudem noch Kopfschmerzen bekommen. Langsam ging ich die weißen Mamortreppen hinauf zu unserer Haustür.

Das Haus war riesig und wie ein Römischer Palast gebaut. Oben angekommen suchte ich den passenden Haustürschlüssel und schloss auf. Im Eingangsflur zog ich mir meine Schuhe aus, legte sie nebeneinander zu den anderen und schlenderte in das Wohnzimmer. ,, Justin? Bist du da?" Ja, Justin Bieber war mein fester Freund und wir lebten schon drei Jahre zusammen. Es ist eine unglaublich tolle Zeit mit ihm. Er versteht mich, hilft mir bei Problemen und ist immer für mich da. Noch nie habe ich eine Person kennen gelernt die romantisch, liebevoll und sexy sein konnte, ohne dabei auch nur den Anschein von einem Problem damit zu zeigen.

Jedenfalls lief ich immer noch durch das Haus und rief seinen Namen. Keine Antwort. Also lief ich die Treppen zu unserem Schlafzimmer hoch und ging hinein. Es war das schönste Zimmer im ganzen Haus und das einzige mit Meerblick. ,, Justin, wo bist du denn? Antworte mir bitte ". Mittlerweile klang ich verzweifelt und etwas genervt. *Mach die Augen zu*, laß ich auf einem Post It was direkt vor meiner Nase an der Innenseite der Tür klebte. Ich schloss meine Augen und schrie lauter ,, Justin meine Augen sind jetzt zu was je-" bevor ich zu Ende reden konnte, legten sich zwei Hände auf meine Augen und eine Stimme flüsterte ,, Hi babe, ich weiß das du schummelst. Vertraust du mir?" Er schafft es immer wieder mich zu erschrecken. ,, Omg, du hast mich erschreckt! warum das ganze hier? Was hast du vor? Und natürlich vertrau ich dir aber ka- " ,, Shht, vertrau mir einfach " Kurz darauf spürte ich ein Tuch um meinen Kopf gewickelt und zwei arme die mich wie ein Baby hielten.

Justin trug mich wahrscheinlich die Treppen runter. Was er jedoch vorhatte wusste ich kein bisschen. ,, So, warte kurz " er stellte mich ab und ließ mich für ein paar Minuten alleine. ,, Du kannst gucken " Ich nahm das Tuch von meinen Augen weg, blinzelte kurz da die ich mich an die Helligkeit gewöhnen musste und sah nach vorne. Mir lief ein Schauer ( im positiven Sinne ) über den rücken als ich Justin und sein Werk betrachtete ,, Da- Das ist so .. wunderschön! Omg! "

Er hatte unser großes Trampolin voll mit Kissen gelegt, überall im Garten lichter und Kerzen verteilt und eine Art Obstschale hinzu gelegt. Ich rannte ihm in die Arme und fiebte kurz vor Freude. ,, Es gefällt dir also? " Er hob mein Kinn leicht hoch damit ich ihm in die Augen gucken musste.,, Und wie es mir gefällt! " Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund und sah mich glücklich um . ,,Kommst du?" er zeigte auf das Trampolin was an ein paar Stellen mit lichterketten und tüchern beschmückt war. Wir krabbelten hinein und legten uns auf die vielen Kissen.

Die Sonne ging unter. Perfektes Timing. Er ist so süß und tut so tolle Dinge für mich! Wir redeten über ein paar Dinge , lachten und sahen wie es immer Dunkler wurde. Nun sah man alle Lichter oder Kerzen leuchten. ,, ist dir kalt?"  Ich nickte nur leicht . Kurz darauf nahm er eine rote Decke und legte sie über mich und ihn selbst, als er eng neben mir unter der decke verschwand. Mein Kopf war in seiner Brust versteckt und ich merkte wie Justin meinen Kopf streichelte. ,, Ich liebe dich Kylie Jenner. Du bist die schönste und liebevollste Frau die ich jeh gesehen und erlebt habe. Jeder Tag mit dir ist der schönste. Ein einziges lächeln von dir bringt mein Herz zum rasen.." er machte einen kurzen stop, als er sich nun erhob und darauf wartete das ich mich auch hinsetzte. Nun spürte ich, dass er meine Hände hielt . ,, ... Ich möchte nie mehr ohne dich sein und will dich deswegen fragen... Willst du meine Kylie Bieber werden? Möchtest du meine Frau sein? "

Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich konnte ihm nur in die Arme Fallen ,, Jaaa , ja ich will deine Frau Bieber werden! für immer und ewig! " Ich schluchzte kurz und spürte dann einen Diamanten Ring an meinem Ringfinger. ,, Er ist... er ist wunderschön! " .. ,, so wie du"

Justins POV.

Sie war so wunderschön und das konnte ich ihr nie oft genug sagen. Noch nie hatte mich eine Frau so glücklich gemacht. Es war das beste- nein sie ist das beste was mir je passieren konnte. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und legte meine Stirn gegen ihre. ,, Ich werde dich niemals verlassen. Mein Mädchen " , hauchte ich gegen ihre sanften Lippen. Ich legte meine auf ihre und wir ließen uns auf die Kissen fallen. Es wurde zu einem langen, leidenschaftlichen und heißen Kuss. Sie zog an meinen Haaren was mich aufstöhnen ließ. Meine Zunge versuchte in ihren Mund einzudringen - es gelang. Unsere Zungen spielten miteinander und wir keuchten immer wieder in den Kuss hinein. Ich konnte an nichts anderes mehr als an sie denken.

Kylies POV.

Er ist so ein guter Küsser , dass musste man ihm lassen. Als wir unseren Kuss unterbrachen schnappten wir nach Luft. Seine Augen strahlten Lust und Liebe aus. Er wollte es hier und jetzt. Natürlich beschloss ich ihn zappeln zu lassen. Er würde verrückt werden. Mit einem Ruck setzte ich mich auf sein Unterleib und zog Justin sein T Shirt aus. Er keuchte kurz durch den Aufprall mit meinem Gesäs. Langsam verteilte ich ihm feuchte Küsse auf seinem perfekten Oberkörper. Immer weiter wanderte ich an ihm herunter und merkte wie zwei Hände meine Bluse aufrissen und sie darauf wegwarfen. Er liebte meinen Körper. Er war gut in Form was mich manchmal stolz machte. ,, Glotz nicht bieber " Justin wachte aus seiner Trance auf. ,, Wie soll man hier nicht gucken können? Deine brüste sind so schön " .

Ich krabbelte wieder etwas zu ihm hoch und flüsterte in sein Ohr ,, Willst du mit ihnen spielen? " Er atmete schneller und schaute mich Lustvoll an. Ja wie gesagt, ich liebte es ihn zu ärgern. Ich tat so als ob ich meinen Bh öffnen wollte und lachte ihn kurz darauf aus. ,, du bist scheise " schmollte er. Er nutze die Zeit, schlang seine arme um mich und bekam es irgendwie hin ihn zu öffnen . Jetzt lag ich unter ihm und er liebkostete jede Brust von mir in vollen Zügen was mich stöhnen ließ. ,, Justin! " nun hat er die Oberhand übernommen .

Er versuchte meinen Rock beiseite zu ziehen und ich begann an seiner Hose zu zupfen. Nach ein paar Minuten lagen wir beide Oberkörper frei und nur mit einem Slip oder Shorts voreinander. Er strich mir meinen Tange beiseite und legte meine Beine über seine Schulter. ,, Das wird dir gefallen ". Er leckte sich flüchtig über seine herzförmigen Lippen und liebkostete mein Unterleib . Es brachte mich zum keuchen, stöhnen und was weiß ich. ,, Ah.. omg Justin ".

Mein Höhepunkt war nicht mehr weit entfernt. Eine gemeinheit das er mich so ärgerte ( auch wenn es richtig toll war ). Meine Hände nahmen seinen Kopf, zogen ihn hoch und ich schubste mich auf ihn drauf. ,, So , jetzt bin ich dran" Ich nahm seine shorts mit einem Ruck runter und Jerry sprang mir sozusagen ins Gesicht. Mein Kopf beugte sich zu seinem Glied hinunter und ich fing an daran zu lecken, saugen und ein bisschen zu beißen . ,, Kyliee ,verdammt !" Er stülpte sich ein paar mal und krallte seine Hände in die Kissen. Ich begann schneller und tiefer auf und ab mich zu bewegen. Justin war und ist der erste Junge dem ich jeh einen geblasen hatte. ,, Omg ich komme Kylie!!!" Nun schrie er fast und drückte meinen Kopf immer weiter hoch und runter. bevor er kam hörte ich auf und kniete mich vor ihn. ,, Wie war ich ?" schweisperlen liefen an seiner Stirn herunter. ich denke mal das bedeutet gut.

Er packte meine Hüfte und ließ seinen Penis in mich hinein gleiten. Ich begann im Rythmus zu ihm hoch und runter zu gehen. Wir stöhnten und riefen unseren Namen. ,, Justin... Dreh mich um ". Er wusste was ich meine und legte mich auf den rücken. Danach platzierte er sich zwischen meinen Beinen und drang wieder in mich hinein. Dieses mal wurde er schneller und stärker. Ich hielt mich an seinen Haaren fest und stöhnte immer wieder. Wir waren beide fast an unserem Höhepunkt angekommen. ,, Kylie ich komme! Ahh "

Wir kamen beide gleichzeitig und Justin ließ sich sanft neben mich gleiten. ,, du bist der Wahnsinn " keuchte er in mein Ohr als er uns mit einer decke bedeckte und mir einen Kuss auf die Stirn gab. ,, Ich liebe dich Justin " Er legte seine Hände um meine Hüften als ich mich an ihn ran schmiegte. ,, Ich liebe dich auch Kylie Bieber ".

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