Hold tight, Girl

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Es war 13:45. Die letzten fünf Minuten vor Schluss der Unterrichtsstunde. Für mich fühlte es sich wie eine Ewigkeit an!

Mr. Brown kam nicht zum Ende und laberte der 13 Stufe die Ohren voll. Wie sehr hasste ich doch seine Stunden.

Sie waren langweilig, uninteressant und wurden oftmals in die Länge gezogen. Heute jedoch, wie nach fast jeder vierten Stunde, würde ich die Klasse pünktlich verlassen.

Es war mir egal ob er dann noch reden würde oder wirklich zum Punkt käme.

Meine Blicke lagen seid der letzten Minuten nur noch auf der Uhr und ich fing an auf meinem Tisch mit meinen Fingern zu tapsen.

,, Beruhig dich Jess! Es sind nur noch zwei Minuten des Grauens also hör auf! Du nervst mit deinem klimpern." , raunte mich meine Freundin von der Seite an.

,, Tut mir leid."

Endlich ertönte die Schulklingel, worauf ich meine Sachen packte und zur Tür hinauslief, worauf mich fragende Blicke durchlöcherten.

Es war große Pause und somit auch viel los in der Eingangshalle.

Immer schneller ging ich Richtung Ausgang und beachtete die lästernden Bitches gar nicht erst um mich herum.

Ich hatte nur ein Ziel- so schnell wie möglich in der Turnhalle anzukommen, die in den Pausen meistens verlassen waren.

Nachdem ich mich durch die Schüler nach draußen gezwengt hatte, war ich in der neuen Turnhalle angekommen und machte mich kurz zurecht.

Vorsichtig sah ich mich in der leeren Halle um und schlich in die Jungsumkleide.

,, Justin? Bist du hier?" , flüsterte ich leise und wartete auf eine Antwort, die jedoch nicht erfolgte.

Plötzlich packten mich zwei starke Arme und drückten mich ein wenig hoch.

,, Oh Gott, du hast mich erschreckt!!"

Ein dreckiges, aber auch schönes Lachen, verließ Justins Lippen, wobei er mir gleichzeitig in die Augen sah.

,, Tut mir leid" , summte er, während er mich hinunterließ und mich mit seinen Armen umschling.

Seine Augen funkelten und seine Lippen waren perfekt. In mir löste sich der Drang nach zärtlichkeit und Liebe.

,, Ich liebe dich Justin. So sehr das glaubst du gar nicht." , sagte ich leise.

Sein Blick wurde immer eindringlicher und sein Verlangen nach mir stieg. Wir hatten uns nicht ohne Grund hier alleine Verabredet.

,, Und wie ich dich erst Liebe!" , flüsterte er mir ins Ohr.

Mein Atem wurde stockender, als er mich hochnahm und in die Duschen trug.

Seine Lippen trafen meine und unsere Zungen spielten gleich darauf miteinander. Wir wollten es beide jetzt und hier.

Geschickt zog ich ihm sein T shirt aus und umschling ihn darauf wieder.

Er nahm meine Bluse, öffnete sie und zog sie zu Boden, während er noch immer in einem Kuss verwickelt war.

Die Lust und Gier stieg so sehr an, das wir schon nach wenigen Minuten enthüllt voreinander standen und uns küssten.

Justin nahm meinen Oberschenkel, hob mich unter meinem Gesäß hoch, schlang mich fest um ihn und drückte uns gegen die Wand.

,, Bist du bereit Shawty?" , sprach er hastig vor sich hin, worauf ich ein gieriges Nicken von mir gab.

Unvorwarnend ließ ich mich nach unten sinken und konnte Justin somit in mich eindrinken lassen.

Ein lautes Stöhnen verließ unsere Lippen und Justin begann sich mehr abzustützen.

Ich versuchte mich rauf und runter zu bewegen was ihn völlig aus der Fassung brachte.

,, Scheiße Jess! Ahh.... du bist so gut."

Unser Atem wurde schneller und heißer. Mir war klar das Justin mich wollte und nicht nur einmal.

Ich bewegte mich schneller und krallte nun meine Nägel in seinen Rücken, weshalb er kurz aufschrie.

,, Verdammt du bringst mich um! Mach weiter!" , hauchte er in mein Ohr.

Wir genossen den Moment und hielten vor unserem Höhepunkt an.Außer dem ungleichmäßigen Atem konnte man nichts hören.

Noch immer trug mich Justin in die Umkleiden, bis hin zum Lagerraum der Turngeräte. Er legte mich auf eine Matte ab und beugte sich über mich.

,, Ich liebe dich auch."

Seine zufriedenen Gesichtszüge überfielen meine. Wir fingen an zu lachen und vertieften uns in einen Kuss.

Meine Hand glitt hinunter zu seinem Gesäß und kurz darauf drückte ich mich auf ihn herauf.

Mein Kopf war nun auf Jerrys Höhe, was Justin völlig aus der Fassung brachte.

,, Willst du es wirklich?", fragte er mich noch vorsichtig, ohne diesen Moment zu ruinieren.

Als Bestätigung öffnete ich meinen Mund und beugte mich rüber.

Justin stieß immer wieder ein Stöhnen aus und hielt sich an meinen Haaren fest.

Immer wieder ging ich hoch und runter, leckte es sein Glied in vollen Zügen und ließ meine Zähne daran streifen.

Kurz darauf war er an seinem Höhepunkt angekommen und ergoss sich in mir.

,, Omg!! Du warst... atemberaubend!"

Schlapp lag Justin ausgebreitet auf der Matte und sah zur Decke.

Langsam legte ich mich neben ihn und streichelte seine Brust.

,, Ich lerne eben vom Meister."

Sein Kopf drehte sich zu mir und nun sah er mir in die Augen.

Plötzlich legte er sich auf mich drauf, breitete meine Beine aus und stieß in mich hinein.

,, Ahh, Justin what the... Ohh"

Überraschend krallte ich mich an der Matratze fest und keuchte vor mich hin.

Justin wurde verlangender und mit jedem Stoß schneller. Wir bewegten uns gleichmäßig und ignorierten die darauffolgenden Schmerzen.

Noch immer wollte er mehr , sodass er meine Beine unter die Arme nahm und tiefer in mich herein stieß.

Er wurde fester und schneller, weshalb meine Beine schmerzten. Allerdings fühlte es sich gut an.

Der Schmerz wurde stärker und unsere Erschöpfung war zu spüren. Immernoch konnten wir nicht aufhören und Justin stützte sich nun an der Martratze ab.

,, Zeig mir was du kannst, Baby!" , keuchte Justin neben meinen Hals un ließ sich zu Boden fallen.

Da ich wusste was er meinte, stieß ich ab und setzte mich breitbeinig auf sein Glied.

Seine Hände packten meine Hüften und ich glitt immer wieder hoch und runter.

Bei jedem Aufprall fiel ein lautes Klatschen unserer Berührung.

Ich wurde schneller und er drückte mich fester. Fast war es schon so schmerzhaft, das ich runter wollte, jedoch genoss ich es zu sehr.

Er nahm meine Brüste und massierte sie alle bede nebenbei.

Wir keuchten und stöhnten vor uns hin, als wir beide unseren Orgasmus bekamen.

Total erschöpft ließ ich mich neben ihn fallen und fing an wieder normal zu atmen.

,, Du bist das beste was mir jeh passieren konnte! Meine Prinzessin!"

Dirty Justin One ShotWo Geschichten leben. Entdecke jetzt