Kapitel 19

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Mit zittern in meiner Stimme sagte ich " Ich" Martijn guckte nur zu mir "Amilia bitte...." schwach guckte ich zur Seite, wo auch schon der Typ mit dem Messer stand.Er bund mich vom Stuhl ab und legte mich auf den Boden"so meine süße...." Sagte er und schob mein Obereil hoch, langsam und angegeilt... och gott ich könnte kotzen . ich versuchte mich zu wehren doch meien Hände und Füße waren immernoch verbunden."hör auf !" schrie martijn verzweifelt... Mit Gefühlslosen Ausdruck lag ich da einfach nur und merkte wie der Schmerz des Messers in mich eindrung, jeden einzelnen Schlitz merkte ich , bis mein Athem auf einmal Stockte undn ich ein Stechen unter meiner Rippe spürte... Mir fehlte die kraft um aufzuschreien....Geschockt und unter Tränen guckte ich an meinem Körper herunter und sah die riesen Blutlache in der ich drin lag und der Typ der panisch weg rannte und Martijn der sich von dem Stuhl los gemacht hatte und zu mir stürmte....Jeder einzelnde Luftzug schmerzte in meinem ganzen Körper...Martijn sahs mittlerweille neben mir auf dem Boden und nahm mich in seine Arme... sein Blick ging verzweifelt runter zu meiner Wunde....Die Tränen spiegelten sich jetzt auch in seinen Augen wieder..."Amilia nein,... alles wird gut glaub mir... Alles wird gut du kannst mich jetzt nicht verlassen, nein..." versuchte er die Tränen zu verbergen...plötzlich überumpelte mich ein Müdichkeits Gefühl und es fiel mir von Sekunde zu Sekunde schwerer die Augen auf zu halten...."Hey ,hey Amilia schön wach bleiben hörst du weill du jetzt nicht gehen kannst, weill ich dich verdammt nochmal mehr liebe als alles auf dieser Welt, ohne dich bin ich nichts... ohne dich schaff ich das hier nicht in dieser verkorksten Welt... Bitte Amilia ich liebe dich.." diese letzten Worte von Martijn und sirenen im Hintergrund waren die letzten sachen die ich hörte bis meine Augen ohne wiederstand einfach zu fielen....Diese Stille war seit Jahren wirklich still, ohne sorgen,Gedanken oder überlegungen, es fühlte sich so leicht an so unbeschwert und befreiend.... bis ich aufeinmal eine Erinnerung von Martijn und mir sah...Als ich ihn das erste mal sah , Als ich ihn das erste mal küsste, als ich ihm in die Augen guckte und mir klar wurde das ich mich unendlich ign verliebt hatte...ich wahr so glücklich und froh, doch dann verschwand alles wie Nebel am Morgen und ein Schmerz plagte mich, der Schmerz das er nicht hier ist, bei mir...Und dann kahm ich auf den Gedanken... Bin ich tot ?... Nein nein nein, Martijn wird sein ganzes Leben lang schuldgefühle haben und mich vermissen, vielleivht sogar so sehr das er sich was antut, nein das kann ich nicht zu lassen.....

Hate to love you *|| A Martin Garrix Story ||*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt