Kapitel 10

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Verzweifelt wie ich war, lief ich wieder zur Hauptbühne in der Hoffnung irgendjemanden zu finden der mir helfen kann. "Hardwell !" rief ich als ich ihn hinter der Bühne im ganzen Chaos erblickte" Amilia da bist du ja !" lief er auf mich zu."Wir haben uns schon sorgen gemacht..."sagte er besorgt „Wer heisst wir ?" fragte ich misstrauisch nach..." Martijn, ich Und die anderen !" sagte er locker ohne sich dabei was zu denken. Bei dem Namen Martijn schnürrte mir kurz die Luft ab, doch ich antwortete „Ah ja Martijn macht sich bestimmt große sorgen um mich !" die ironie aus meiner Stimme war kaum zu überhören. „ Glaub mir es ist nicht wie du denkst!" versuchte er mir zu erklären, aber ich blockte ab „ Ja ... das würde er mir jetzt auch sagen !" murmelte ich „ Ja das würde er .." hörte ich eine Stimme hinter mir reden. Sofort drehte ich mich um und erstarrte als Martijn vor mir stand .Ich setzte zum wegrennen an, doch wurde wieder aufgehalten , und das wieder von Martijn. Doch diesmal sagte er nichts sondern guckte mich einfach an. Dieser Blick versicherte mir das es ihm leid tut, aber irgendwas war da noch... aber befor ich es entschlüsseln konnte kahm die Nu**e von Martijn von hinten an ihn rann gekuschelt.Mein Gesichtsausdruck änderte sich von hoffnungsvoll auf ^Komm verarschen kannste nh andere^ und ich lief wutentbrannt weg....Toll jetzt habe ich immernoch keine Unterkunft für heute Abend.Vollkommenst verzweifelt lief ich imdurch die gegend und überlegte was ich jetzt machen soll...Dummer weise rannte ich voll in so nh Typ rein. „Ouh Sorry tut mir echt Leid" sagte ich ohne hoch zu gucken."Kein Problem, alles okay ?" fragte er und deutete auf mein verheultes Gesicht."Du weisst nicht wie gerne ich jetzt ja sagen würde..."

Hate to love you *|| A Martin Garrix Story ||*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt