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Trete ihm in die Eier.
Warte ich gib dir gleich ein Zeichen.
Warte...
Rief Maxim mir zu.
Charles und der Todes Mann konnten ihn zum Glück nicht verstehen. Sonst wäre er jetzt wahrscheinlich Tod und ich damit auch.
Ich war darüber, dass er es mir nur telepathisch zugerufen hatte, sehr erleichtert, denn manchmal, sprach er wirklich und dann könnte Charles Dämon ihn verstehen und es seinem Besitzer veraten und dann wäre es um uns geschehen.

Maxim verwandelte sich in einen wunderschönen Schneeleopard.
Jetzt!!!
Schrie er.
Ich gar was er mir aufgetragen hatte.
Charles stöhnte auf vor Schmerz, ich nutzte den Moment und rannte so schnell ich könnte weg. Ich wusste nicht wohin, aber das war mir in diesem Moment egal.
Ich wusste wenn Charles und der andere  mich in die Finger bekommen würden, würde ich Tod sein, also rannte ich einfach weiter bis ich schließlich nicht mehr konnte.
Als ich  stehen blieb,wusste ich nicht so ich war.
Unsicher blieb ich stehen. Da die mir mein Handy ein.
Ich rief Grace an. Meine Fake-Mum.
Gefühlte 20 Minuten wartete ich auf sie, bis sie dann endlich kam. Maxim ging währenddessen als Fälle schlaff über meiner Schulter.
Manchmal beneidete ich ihn darum, sich in eine beliebige Gestalt verwandeln.
Zu gerne würde ich als Hund 🐕Faulenzen.
Oder als Fisch 🐟durch die Gegend schwimmen.
Oder gar als Vogel 🐦 durch die Luft gleiten.

Als Grace mich nach Hause gebracht hatte, sollte sie, zu meiner Verwunderung nichts wissen.Sie wusste  nichts von einen Fähichkeiten, noch davon, dass ich wusste das sie gar  nicht meine Mutter war.Sie sagte nach einem langem Schweigen einfach nur Gute Nacht und  ging in ihr Schlafzimmer. Ich ging in den 2. Stock und ließ mich kraftlos in mein Bett sinken.
Doch ich könnte einfach nicht einschlafen.
Wieso waren die Atacians wieder gefunden.
Blöde Frage. Natürlich wegen mir!
Wieso konnte ich nicht einfach ein ganz normaler Mensch sein. Keine Sorgen . Man musste nicht dauernd Lügen und vertuschen.
Man hatte ein problemloses Leben und war nicht von anderen Abhängig. Oder musste mit Leuten wie James abhängen.  Ich hasste ihn. Er war egoistisch, selbstverliebt und doch gutaussehend.
Das Problem war nur, er wusste es auch.
Lucy hatte früher immer gesagt, ich wäre auserwählt worden das zu sein was Ich bin, aber ich glaubte das nicht. Sie sagte, es wäre eine besondere Gabe. Auch das wollte Ich nicht glauben.
Ich war immer fest davon überzeugt, dass ich so etwas wie eine Art Glich geerbt hatte.
Aber sie könnte mich nicht so einfach nicht umstimmen. Es war zwecklos.
Es waren einfach viel zu schreckliche Dinge geschehen. Und jetzt waren sie wieder da.
Es war als ob mich die dunkle Vergangenheit eingeholt hätte.Die dunkle Vergangenheit in der Blut und Tod herrschten...

Ich weiß das Kapitel ist ein bisschen kurz geworden, hab aber gerade meine Zeit mehr und muss aufhören.
Würde mich natürlich sehr über Kommentare und Vots freuen.
Bye 
Ach ja und ich wollte mich auch noch ein mal bei allen bedanken, die meine Geschichte lesen.

Halbblut 💀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt