Ich und du vereint.

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Er glitt mit seinen Lippen über meinen Nacken und pustete vorsichtig dran. Gänsehaut überkam mich.

„Was wolltest du gerade sagen?", sprach er zu mir mit einer tiefen und vorsichtigen Stimme.

„Ach jaa..ah..haha , tae es ahhh es ist wirklich nicht okay wenn du ahhh... während ich rede..mich mhhhh.", ich konnte kein richtigen Satz aussprechen,weil er mich verrückt gemacht hat mit seinem anpusten und dem ganzen rauf und runter am meinen Nacken.

„Angela, du riechst so gut.", sprach er verführerisch.

Ich hielt meine Arme gekreuzt vor meiner Brust und konnte nicht mehr, ich wollte ihn jetzt hier egal wie. Ich ünterdrückte mein Verlangen. Er umschlang seine Hände um meine Hüfte und verteilte küsse auf meinem Nacken. Meine Beine wurden wackelig er griff unter mein T-Shirt und umschlang jetzt meinen Bauch er hielt mich fester an seinem Körper und ich spürte sein gut gebauten Oberkörper an mir. Er zog mir langsam mein t-Shirt aus und lies es einfach fallen. Ich hielt mir schnell meine Arme gekreuzt vor die Brust und schaute verlegt nach unten zu seinen Händen die mich wieder Umschlang. Er nahm vorsichtig meine Hände weg und verdeckte meine Brust mit seinen Armen , wir sahen uns beide im Spiegel an , da stand ich nun mit nassen Haaren und Oberkörper frei vor tae. Ich guckte verlegt und mit rotem Kopf auf den Boden.

„Du bist so wunderschön, Angela.", währenddessen drehte er mich um so das ich in sein Gesicht gucken konnte.

Er nahm mein Gesicht in seine Hände.

„Darf ich dich küssen?", fragte er mich.

Ich nickte nur.
Wir küssten uns, endlich, nach so langer Zeit. Wirst küssten uns vorsichtig,doch dann wurde aus Vorsicht, Leidenschaft und dann aus Leidenschaft, Lust. Ich umschlang seinen Hals mit meinen Händen und er presste mich an seinen Körper. Ich spielte mit seinen Haaren und er packte mich am hintern. Ein stöhnen konnte ich nicht vermeiden. Ich hielt mir den Mund zu.

„Stöhn für mich, Baby.", sagte er angegeilt. Wir erkundeten uns bei dem anderen und fasten uns überall an. Ich nahm ein Bein hoch und Umschlag ihn damit, er griff nach meinem Bein und er presste und rieb sein genetal an mir. Da wir beide noch die Hosen an hatten wollte tae das schnell ändern . Er zog mir und ich zog ihm die Hose aus. Ich zog ihm dazu auch noch sein Oberteil aus. Wir küssten uns wild und kämpften um die Dominanz, die er gewann. Er drehte uns beide so das ich gegen die Tür gedrückt wurde. Er liebkoste alles von mir und seine Finger glitten langsam zu meiner Mitte. Er spielte mit ihr und ich stöhnte leise seinen Namen.
„Tae... ahhh... bitte."

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und dann kam ich seinem Ohr ganz nah und sagte mit provokanter stimme:

„Tae, ich will dich spüren, jetzt in mir."

Er sah mir in die Augen und unsere Lust zueinander wurde stärker, er trug mich in die Dusche machte die Dusche an und presste mich gegen die Wand.

„Bist du bereit? Ich werde nicht zierlich mit dir sein."

„Ich werde es dir auch nicht gerade leicht machen, mein Freund."

Er grinste provokant und gab mir seine ganze Männlichkeit in nur einem Stoß. Ich krallte mich an seinen nassen Haaren fest und stöhnte seinen Namen.

„Ja Baby stöhn ihn weiter."
Während er das sagte stößt er immer weiter und schneller in meine Mitte.
Wir küssten uns so wild, aber da ging noch mehr. Wir bewegten uns passend Rhythmisch mit den anderen und ich spürte wie er mein G-Punkt immer und immer wieder traf. Ich krallte mich an seinen Rücken.

„Tae, ich komme~...!"
Ich kam bevor er kam. Er rammte weiter sein Glied rein,schneller ,härter, bis er fast am Höhepunkt war. Wir hatten kein Kondom. Oho... bevor er noch kam kniete ich mich nieder vor seinem gemächt und nahm es in den Mund. Er stöhnte meinen Namen hielt sich mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen Hand meine Haare.

„Ich kommeee, ich komme in deinen Mund.!!"

Ich spürte eine warme Flüssigkeit in meinem Mund spritzen, ich spuckte sie vorsichtig aus. Wie half mir hoch und wir sahen uns noch einmal in die Augen bevor wir uns umarmten und dann gemeinsam zusammen duschten.

„Angela, ich will dich etwas fragen.., mö..möchtest du vielleicht mit mir zu..zusammen sein?" fragte mich tae und kratzte sich dabei am Hinterkopf.
Ich starrte ihn mit großen blicken an und merkte wie peinlich ihm das ist, omg er ist so süß.... trotzdem wollte ich noch meine Revanche bekommen die er mir antat im Auto. Mit dem Foto.

„Ich weiß nicht, ich überlege es mir mal.", sagte ich locker und zog mich dabei an. Geschockt sah er zu mir, ein Grinsen Schlich sich in meinem Gesicht. Plötzlich sprang ich ihn um den Hals .

„Hahha... natürlich will ich du Bestie. Ich liebe dich,tae."

Er lachte laut mit und umarmte mich kräftig.

„Hey warum hast du mich gerade Bestie gennant."

„Weil du mich wie eine Bestie rangenommen hast. :p"

Tae grinste frech.

„Glaub mir das wird nicht das einzige Mal sein."

Soooo das wars fürs erste mit meinem allerersten smut, wie gefällt es euch. :D
Diese Geschichte ist zu Ende , danke das ihr bis zum Ende gelesen habt und ich hoffe es hat euch gefallen.

LG

Thisismydream17

Du bist eine Bestie!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt