Du bist eine Bestie!

Ich bin gerettet.

Ich öffnete die dunkle Tür und dachte mir weiterhin nichts dabei das ist ja nur das Fenster. Ich öffnete die Tür und sah nicht direkt zum Fenster. Die Sicht zum Fenster wurde mir direkt weggenommen, ich sah direkt in ein Gesicht eines Fremden Mannes. Ich sah in seine großen Augen die mich durchdringen anstarten. Ich fing direkt an so laut ich konnte los zu schreien voller Angst. Ich wollte gerade los laufen, als mich plötzlich der fremde Mann Mund und Augen zu hielt und mich mit in den Raum zog. Ich versuchte mich zu befreien, ich gab ihn einen kräftigen Schlag mit meiner Hacke, gegen sein Schienbein und direkt eine Kopfnuss. Mein Hinterkopf schmerzte. Ich hielt mir meinen Hinterkopf fest und wollte gerade weiter laufen, als der Mann mich plötzlich am Fuß packte und mich in das dunkle Zimmer mit reinzog.
Ich hielt mich am Türrahmen fest, dennoch zog er mich weiter rein, plötzlich tauchte der Wind vom gekippten Fenster in meine Richtung zu und schlug die Tür mit einem kräftigen Knall gegen meine Finger die ich noch an dem Türrahmen hatte. Meine Finger schmerzten und ich schrie auf. Dennoch wollte ich nicht los lassen.

"ANGELA!!!!", rief eine mir vertraute Stimme zu.

Meine Augen Tränten und ich wusste das es Taes stimme ist. Ich wollte zu ihm und mich sicher fühlen, ICH WILL IHN SEHEN!!!!

"TAEEEEE!!!!", schrie ich mit voller Kraft und wurde danach direkt rein gezogen und die Tür Schloß sich wie von Geisterhand selber.

Ich wurde tiefer in das Zimmer gezogen, das Mondlicht gab mir eine Chance in das Gesicht des Fremden zu sehen. Es war ein Obdachloser, der mich näher mit seinen schmutzigen Händen zu sich zog. Ich hatte Angst, ich schaute mich um was ich finden konnte. Ich sah meine Taschenlampe, rechts neben mir liegen, ich griff nach ihr, meine Finger schmerzten noch von der Tür. Ich wollte gerade ihn mit meiner Taschenlampe erschlagen, als plötzlich der Obdachlose mich am Handgelenk festhielt und meinte das ich leise seien soll.

Die Tür knallte auf und ich sah hoch zur Tür.

„TAE!!", schrie ich überglücklich.

„ANGELA!", schrie er zurück.
Dann ging alles plötzlich schnell, V lief auf den Mann zu und rammte ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Ich würde gerettet von diesem Fremden.

V packte ihn am Kragen seines Mantels und richtete ihn mit einem Schwung auf. Er schrie den Mann Mitten ins Gesicht.

„WER BIST DU UND WAS HAST DU MIT IHR GEMACHT?!"

„He..hey ganz ruhig ich bin einfach ein Obdachloser auf der Suche nach einer bleibe.", sagte er und hob die Hände vor seiner Brust um unschuldig aus zu sehen.

„Frag deine Freundin selber, ich habe dir doch nichts getan , stimmt doch oder kleine?!", sprach er mich direkt an.
Tae sah zu mir runter wie ich da auf den Boden saß, mit der rechten Hand stützte ich mich vom Boden ab und mit der linken Hand hielt ich mir mein T-Shirt fest, was der Mann mir ausgeleiert hatte. Tae sah mich mit bemitleidenswerten Augen an und schaute auf meine rot gewordenen Finger. Wut kochte ihn ihm und packte dem Mann noch heftiger am Kragen.

„Ich mach dich kalt d-."

„Tae, hör auf der Mann hat recht er tat nichts weiter.", zog ich tae am Arm. Bevor er dem Mann noch was antätet.

„Tae das reicht.", sagte namjoon von hinten.

„Nimm Angela mit und geht rauß, ich glaube ihr beide braucht erst mal frische Luft.", sagte Jimin und kam auf tae zu und legte eine Hand auf seine Schulter.

„Tae lass uns gehen.", sprach ich zu ihm und stand auf. Ich sah in seinen Augen das er dem Mann so gerne eine reinhauen wollte, aber das hätte ihm auch nicht weiter geholfen.

„Wir klären das schon!", sagte suga und ging auf uns zu.

„Jana es ist besser wenn du auch mit raus gehst.", meinte jungkook ganz ruhig zu Jana .

Sie nickte nur, aber machte sich auch sorgen.

„Tae ,bitte lass den Mann gehen.", sagte ich und tae lies ihn mit einem unsanften schupsen wieder los. Er sah ihn noch kurz bedrohlich an und sagte:

„Wenn du sie noch einmal anfässt oder du noch einmal kleine zu ihr sagst, dann Schaufel ich dir dein Grab."

Mit diesen Worten hielt er mich vorsichtig fest und begleitete mich nach draußen.

Wir gingen raus vor die Tür und saßen uns auf die Treppen vom Hause ihn. Jana und tae fragten mich vorsichtig was passiert sei, ich erzählte ihnen alles beide umarmten mich und ich war einfach nur überglücklich das ich gerettet worden bin.

Später stellte sich heraus das es ein Einbrecher war, der schon seit 1 Woche gesucht worden ist. Wir Bekam zwar auch noch unseren Senf ab, weil wir auch nicht einfach in ein verlassen Haus eindrigen dürften, aber im großen und ganzen bedankte sich die Polizei, dass wir uns meldeten. Ein Krankenwagen kam auch noch mit der Polizei, sie untersuchten mich schauten auf meine Hände und meinten das es nach 2-3 Tagen besser wird. Meine Finger sind nicht gebrochen. Zum Glück 0.0 . Sie kühlten meine Hände ab um die Schwellung ab zu klingen. Danach durfte ich wieder gehen.

Der restliche Abend verlief ruhig und entspannt, ich ging unter die Dusche und versuchte klar zu kommen mit dem was passiert ist heute. Die Dusche war erfrischend und beruhigte mich ein bisschen. Als ich mein Schlafanzug, bestehend aus einer kurzen schwarzen Hose und einem langen lockeren T-Shirt, dass meine Hose ein bisschen verdeckte, anzog, klopfte es an der Tür.

„Wer ist da?"

„Ich bin's taehyung, ich wollte mir nur kurz die Zähne putzen, dürfte ich rein oder soll ich später wieder kommen?"

Ich schloss die Tür auf und öffnete sie. Er kam rein und schließt die Tür hinter sich.

Stumm standen wir neben einander vor dem Spiegel. Ich holte meinen Kamm raus und wollte mir die Haare gerade Kämmen , als Tae mir den Kamm aus der Hand nahm und hinter mir stand.
Ich drehte mich ruckartig um zu ihn und fragte was das werden soll?

„Ich will dir die haare kämen, deine Finger schmerzen bestimmt noch.", argumentierte er.

Ich wollte nicht schwach vor ihm stehen. Er hatte recht mir taten die Finger noch weh, aber ich wollte es ihm nicht bestätigen, dass ich gerade unfähig bin, etwas zu tun was ich selber könnte.

„Tae, bitte ich bin kein Baby mehr, ich kann mir die Haare selber kämen. Das ist sehr lieb von dir aber ich hätte gerne meinen Kamm wieder. Bitte.", während ich das zu ihm sagte versuchte ich mich hoch zu meinem Kamm zu strecken, dass er in der Luft hielt.

„Das ist unfair, ich bin zu klein."

//Mit deine 1.62 kommst du nirgends wo ran, süße.// sagte mir mein Gewissen.

*danke das weiß ich selber*

Ich streckte mich weiter , ich gab nicht auf,plötzlich sah ich in seine Augen und er in meine. Unsere Gesichter waren nur noch ein paar Zentimeter entfernt. Seine Augen zogen mich in einen Bann. So schön und dunkel.

Mir wurde ganz warm und ich drehte mich wieder um zum Spiegel.Ich gab, also dürfte er mir die Haare kämmen.

Vorsichtig strich er mir mit meinem Kamm über die Haare und es fühlte sich toll an. Mein Gesicht war noch rot und warm. Wir schwiegen, ich unterbrach das schweigen.

„Ich...ich also, ich wollte mich nochmal bedanken das du mich gerettet hast vor diesem Ma...aahhhh..-„

Mehr kam nicht aus meinem Mund, weil tea seine Lippen auf meinen Nacken lag.

Fortsetzung...

ICh BIN BACK LEUTE VON DEN TOTEN AUFERSTANDEN XD HAHA NEIN SPASs. Aber ich habe das Schreiben vermisst. :)

Der nächste Teil ist ein smut also alle Leser die unter 16 sind nicht weiter lesen. XD das wird mein erster smut, ich werde es so traumhaft schön machen wie es geht ;D .

LG
Thisismydream17