Teil 1-Die Alte Hexe vom Bayrischen Wald

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Es war einmal vor langer langer Zeit. Da lebte eine 7 köpfige Familie, mitten im Wald in einem großen alten Holzhaus. In der Familie lebte der Haus Herr Franzl, mit seiner Frau Heidi. Sie hatten 4 Kinder, 2 Mädchen eine hieß Luise die andere Marie. Dann gab es noch die 2 burschen, Alouis und Grantel. Dann war da noch die Oma Helene, sie war die älteste in der Familie, und sie machte oft die meisten Probleme im Haus. Aber dazu kommen wir später. Eines morgens als die Sonne aufging, und noch fast alle müde waren, war aber schon Luise wach. Sie konnte nicht mehr schlafen, sie nahm ihre alte Puppe, wo sie von der Mama bekam. Und hielt sie an der Hand, ging schleifend mit ihr über den Boden die Treppe runter. Die dabei laut knatschte und quitschte. Lusie gähnte laut und rieb sich die Augen aus, dann als sie die Treppe runter kam, erschrak sie und schrie laut. Dabei ließ sie ihre Puppe fallen. Da stand dann mitten vor der Treppe, die alte geistig kranke verwirrte Oma Helene. Sie sagte. ,,Beruhige dich mein Kindle. Du brausch ko angscht habe schätzle, i bins do nur die alte omi." 😜🤪Luise hatte schon immer etwas Angst vor der Oma. Da sie auch nimmer ganz dicht war, sie sah aus wie eine Hexe mit der fetten behaarten Warze auf der Nase, wo ein grüner eckiger Pickel drauf war. Aus dem einige Haare raus quollen. Dabei trug sie ein Kopftuch, hatte einen langen schwarzen rock an, und einen alten krummen Holzstock.😂🤣🤮🤢 Luise beruhighte sich wieder, nahm schnell ihre Puppe und ging der Oma aus dem Weg. Die Oma stand noch 5 Minuten, ganz verwirrt im gang. Lachte weiter ganz krank vor sich her.🤣🤪😜Luiese ging in die Küche, schmierte sich erst mal ein leckeres Butter Brot. Dazu trank sie ein Glas frische Milch von den eigenen Kühen aus dem Stall. Dann standen auch so langsam nach und nach, die anderen Familien Mitglieder auf. Dann als die Oma sie hörte, verschwand sie auf einmal wie von Geisterhand. Der Vater Franzel kam, dann sagte er. ,,Servus ja mei Gude morge liebe leit, was geht so? Heide jetzt Masch ma erst mal e weißwurscht frühschdüg, mit süße Senf dabei leckere Brezen und en geiles Weißbier Weib." Und gab Heidi en klaps uff ihren bayrischen sexy hintern. Und fuhr mit seiner kräftigen holzfäller Hand unter ihren rock, an ihren Arsch, und flüsterte ihr ganz leise ins Ohr. ,,Jo mei hast später Lust noch, en bissl an meiner weißwurscht zu zurzeln? Die isch a schee Fett." Heidi kicherte nur sagte. ,,Oh Franz sehr gern, aber doch net hier vor den Kindern. Du Lustmolch!"🤭Die Oma beobachtete Franz und Heidi. Franz bemerkte was, sagte. ,,Heidi da war doch jemand?",,Echt jetzt? Ich hab nichts gesehen. ,,Sagte Heidi.Die alte Oma kicherte wieder so krank, und sagte. ,,Ich bin euer verderben, weil ihr nicht nach mir schaut. Schämt euch, möge euch der deiwel (Teufel) holen, ihr kleinen arsch gefiggte wixxkindle!" 🤪😜🤓😡🤬Als die alte Oma nicht mehr lachte, und weg war. Nahmen Grantel und Alouis den Haushund Bobby mit. Bobby war ein deutscher Schäferhund, der sehr verspielt ist und oft und gerne draußen in der Natur war, an der frischen Luft. Sie gingen mit ihm Gassi und spielten Stöckchen. Während sie mit ihm durch den dunklen Wald liefen. Bobby lief voraus."Bobby" riefen sie, doch er kam nicht mehr. Keine Laute, kein Bellen, doch dann diese Stille. Ein lautes krankes Gelächter gingen durch den Wald. Dann wurde es wieder ruhig. Dann machten sich beide ganz verängstigt auf die Suche nach Bobby. Sie riefen immer wieder seinen Namen, doch fanden ihn nicht. Bis er dann wie aus dem nichts am Wegesrand da lag. Er heulte atmete kaum noch, und war halber am verbluten. ,,OMG wer hat dir das angetan? Alouis wer tat ihm das an?" Grantel weinte, war unter schock. ,,Ich weiß es nicht! Sagte Alouis." Sie versuchten Bobby die Wunde abzubinden, um ihn zu retten. Grantel und Alouis konnten ihren geliebten Hund, nicht mehr retten.Sie weinten bitterlich bis Sie, ein heulendes lachen wahrnahmen. Sie fingen an zu zittern, und nahmen eine dunkle Gestalt im ineren des Waldes war. Sie sahen wie die Gestalt, den Leblosen Körper eines Rehs in Richtung einer Höhle zog. Grantel der ältere von beiden wollte der Gestalt folgen, doch Alouis fruchtet sich. Schließlich zog Grantel, Alouis mit sich. Sie kamen an der Höhle an, und erblickten die kranke alte Oma Helene, wie sie dem Reh das Blut aussaugte. Und schließlich den Kopf abrieß, und seine Gedärme aufaß. Grantel und Alouis rannten so schnell wie der Blitz nachhause. Sie standen unter schock, diese Geschehnisse sollten sie für immer prägen! Als sie schließlich Zuhause ankamen, versteckte sich Alouis unter seiner Bettdecke, und zitterte am ganzen leib. Grantel rannte zu seinem Vater, und erzählte ihm alles. Doch Franzel sagte nur. ,,Was hast du für Vorstellungen?" Lachte nur herzlich, und streichelte Grantel am Kopf. ,,Papo komm mit, Bobby liegt am Waldrand er ist Tod." Sprach Grantel und brach in Tränen aus. Franzel beruhigte in schließlich, sie gingen los und kamen am Waldrand an. Doch Bobby lag dort nicht mehr, eine Blutspur führte zur Höhle von vorhin. Sie nahmen ein lautes krankes Gelächter war, das so laut war, das die ganzen Vögel oben am Himmel wie wild kreisten. Bis sie auf Franzel und Grantel flogen, und sie halber Angriffen. Sie nahmen Deckung unter einer alten Hütte, mitten im Walde bis es vorüber war. Plötzlich aus dem nichts, tauchte die alte kranke Helene auf, und erschrak die zwei. Nachdem sich beide wieder beruhigt hatten. Sprach Franzel. ,, Du altes Weib, du bisch doch nema ganz dicht!"Und lachte drauf herzlich.Doch Grantel,hilt das ganze für sehr komisch. Oma Helene sagte. ,,Ohh kommt ihr zwei, ich führe euch aus dem Dunklen Walde. "Dabei lachte sie wieder krank, sie ging ein Stück vor. Mit ihrer Hand, machte sie eine Bewegung, das die zwei ihr folgen sollten. Franzel und Grantel folgten ihr ins ungewisse. Grantel hielt etwas Abstand, und sah das die alte unter ihrem Mantel, eine Kette trug an der Menschliche Ohren hingen. Grantel erschrak erneut und stolperte über einen verwurzelten kleinen Stamm, der versteckt unter einem moosbett lag. Franzel und die Oma drehten sich um. Franzel wollte schnell nach seinem Sohn schauen, doch die alte hielt ihn auf. ,,Lass mich nach dem Burschen schauen." Sprach die alte.Sie ging auf Grantel zu,bückte sich mit ihrem Stock nach unten, und sprach dann. ,,Man sollte nicht so neugierig sein." Dabei lachte sie bitterlich herzhaft krank. Und Grantel kam es vor, als würde er ins leere sehen, als er ihr in die Augen sah. Er hatte Angst, und spürte es am ganzen leib. Sie gingen wieder weiter. Grantel blieb in der näher seines Vaters. Schließlich kamen sie am Haus an. In den weiteren Tagen passierte nichts auffälliges. Grantel der einzige, der versuchte die Oma zu beobachten. Doch nichts passierte,ja gar seltsam, Oma Helene schien sehr ruhig zusein, was sehr seltsam war. Schon fast beunruhigend!In dieser Nacht träumte Grantel von der Oma, in einer Gestalt wie er sie nie zuvor sah. Er wachte auf, und zitterte. Sein ganzer Körper war schwer, wie Zementsäcke. Er konnte sich nicht rühren, und vor lauter Angst pisste er sich in die Hose. Am nächsten Morgen als niemand hinsah, schleichte die alte kranke durch die Flure. Sie schob ein Buch aus dem Bücherregal heraus, und das Regal schob sich auf die Seite. Sie ging hindurch, und der Durchgang schließte sich wieder. Sie ging durch ein Zimmer, das schon heruntergekommenen aussah. Außerdem war das ganze Bett, mit Moos überdeckt. Sie ging weiter in ein anderes Zimmer, mit vielen Geräten darin. Es sah aus, wie ein Folter Raum. Die alte hob einen Eimer auf, der neben ihrer Werkbank stand. In dem Eimer war Blut darin, den Inhalt vom Eimer fühlte sie in die Badewanne. Dann ging sie heraus, und öffnete eine weitere versteckte Tür. In der Rehe an der Decke zum ausbluten hingen, darunter lauter Eimer. Sie nahm weitere Eimer mit Blut, und leerte sie alle in die Badewanne. Als sie fertig war, ging sie erneut ins Badezimmer, und zog sich aus. Danach stieg sie in die Wanne, und nahm ein Bad im frischen Rehblut. Sie nahm einen frischen Schlug aus der Wanne, und tauchte unter das Blut.

𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖙𝖊 𝖍𝖊𝖝𝖊 𝖛𝖔𝖒 𝖇𝖆𝖞𝖗𝖎𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖑𝖉Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt