7. Kapitel

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Okay schonmal im voraus. Uhm...ich weiß nicht wie sehr das kurze Kapitel bei euch reinhaut deswegen hier mal eine #gorewarning und #triggerwarning
Ansonsten viel Spaß mit dem Kapitel auch wenn es kurz ist! ^^

Als du diese verstörende Stimme hinter dir hörst, drehst du dich langsam, mit etwas Panik um. Aber niemand ist da. //was ein toller Horror Film das werden würde...// lachst du innerlich um deine Angst zu verstecken, was gut klappt. Dein Blick fällt nochmal auf die beiden Brüder bevor du dich aus dem Haus bewegst. Bevor du auch nur einen Schritt nach draußen wagst, schaust du mit einem kleinen Handspiegel, den du gefunden hast, um die Ecken. //okay, alles frei...// denkst du dir und gehst langsam raus dem Haus, wobei du über etwas fällst. Du kannst ein aufkeuchen nicht zurückhalten bevor du auf den Boden aufkommst und dir die Knie aufschlägst welche nach ein paar Sekunden anfangen zu bluten. //fuck...gab es irgendeinen Mörder der Blut riechen konnte?// fragst du dich und schaust zu deinen Knien runter bevor dein Blick den Gegenstand fixiert über den du gefallen bist...naja weniger ein Gegenstand... Deine Augen weiten sich bevor diese sich mit salzigen Tränen füllen. Du stolperst auf die Leiche zu wobei du nicht mal mehr weisst wer es ist, so entstellt wie sie ist. Die Augen der scheinbar jungen Frau wurden ausgebrannt und mit dem blut wurden ihr Tränen gemalt, ihre Mundwinkel befinden sich oben bei ihren Ohren und ihr wurde der Hals senkrecht glatt aufgeschnitten und wieder zugenäht. Ansonsten war sie mit Schnitten und blauen Flecken übersäht. Wie von selbst bewegen sich deine Hände auf den Hals der Frau zu und beginnen die Nähte zu öffnen. Du schaust dich nicht mal mehr um sondern dein Blick ruht nur auf der Arbeit deiner Hände. Als die Nähte entfernt sind, führst du eine Hand in den Hals ein und versucht irgendwas rauszufischen wobei du noch nicht mal weisst was. Nach ein paar Sekunden spürst du wie deine Fingerspitzen etwas metallisches ertasten. Langsam schlingen sich deine Finger um das vom blut glitschige Metall zu erfassen. Langsam ziehst du das blutige Metallstück aus dem Hals der Leiche und betrachtest es. Es war eine Kette mit einem Proxy Zeichen. Langsam erhebst du dich und beginnst dich erst jetzt umzusehen. Niemand da..niemand konnte sehen was du tust und dies erleichtert dich sogar ein wenig. Es verwundert dich aber die Tatsache dass niemand die Leiche mitbekommen hat. Schnell steckst du die Kette ein und huschst schnell in den Schatten der Bäume Richtung Wald.

Die Geschichte Der ProxysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt