5 viel zu Lernen

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POV Quami:
Nach dem Gespräch sind wir wider im Hauptraum, wo mich Cassandra fröhlich empfing und meinte ich dürfe mit ihr Mal experimentiere, was mich total glücklich machte. Trotzdem fing ich mich wider , ich wollte ja nicht als hysterischer Fan abgestempelt werden. Ezikiel war immer noch stumm. Wann oder sollte ich es ihm überhaupt sagen ? Weil es ihm zu verschweigen würde schwierig werden , da wir jetzt zusammen Arbeiten.

Es entstand eine unangenehm Stille. Diese versuchte ich mit folgender Frage zu überbrücken » Was war eigentlich euer Erstes Abenteuer?« Bird begann zu erzählen, wie sie Flinn getroffen hat und zur Bibliothek gelangt ist. Danach erzählte jeder Einzelne seine Geschichte, wie er/sie gefunden wurde. Sie teilten sich die Geschichte unternander auf. Als Bird an einer spannenden Stelle stockte und zu Cassandra ihnüber sag fragte ich verwundert » Alles in Ordnung.«

POV Bird:
Ich erzählte gerade von der Stelle , wo  Lamia und Dylak in die Bibliothek eingebrochen sind. Ich stockte und warf einen Blick zu Cassy. Ich wusste nicht genau wie ich weiter reden sollte, das mit Cassandras Verrat. Quami schien dieß zu bemerken und fragte » Alles in Ordnung?« Auch auf diese Frage hin konnte ich nicht Antworten.

POV Cassandra:
Bird erzählte , dich als sie zu dem Punkt kam , wo ich sie Verraten habe blickte die zu mir. Mir fällt es manchmal immer noch Schwer mit meinem Geschehen, mit meinen Handlungen klar zu kommen. Nach dem Quami gefragt hatte , ob alled in Ordnung sei spürte ich, wie mir Tränen in die Augen stiegen.

Eve redete immer noch nicht weiter. Eine ungewollte Wut stieg in mir auf und ich konnte nichts dagegen machen, weshalb ich auch fast schrie mit Tränen in den Augen » Ich habe sie Verraten, hintergangen, betrogen, ihr Vertrauen missbraucht, weil ich keine tiknde Zeitbombe hier oben  mehr haben wollte.«, ich spürte wie mir heiße Tränen die Wange runter liefen,» WEGEN MEINEM VERFLUCHTRN TUMOR UND ICH HASSE MICH DAFÜR ES GETAN ZU HABEN. EUCH, MEINE FREUNDE VERRATDN ZU HABEN.« Ich konnte nicht mehr. Mit rotem Gesicht rannte ich aus dem Raum und schloss mich in einen Raum ein. Es war mir alles zu viel. Jetzt ließ ich meinen Tränen freien Lauf und spürte wie eine nach der anderen an meinen Wangen hinunter rollen. Auch wenn die Schach mit dem Verrat schon geglärtet war, fällt es mir immer noch Schwer damit umzugehen. Was ich getan habe ist ist alles andere als OK. Bei den Gedanken daran entfuhr mir ein Schluchzen.

POV Ezikiel:
Cassandra fing hatte einen hoch roten Kopf und stürmte aus dem Raum. Es tat mir weh die so zu sehen, so voller Trauer und Wut. Sie hat viel durch gemacht. Kurzerhand beschloss ich ihr hinterher zu rennen. Bei diesem Punkt gab es ein Problemchen wo ist sie?

POV Bird :
Ezikiel rannte einen Augenblick später Cassandra hinterher. Mist, was soll ich jetzt tun ich muss einerseits für Cassy da sein andererseits auch Quami was bei bringen. Hin und her Gerissen zwischen den Gedanken kam Stone zu mit und sagte leise » Ezikiel kriegt das hin lass uns erstmal um die Neue kümmern.« Ich Dankte ihm für den Radt und ging zu Quami , die sichtlich erschrocken aus sah.

» Ich hätte nicht fragen sollen oder? Ich meine wenn ich nicht nach dem Abenteuer gefragt hätte, wäre das alles nicht passiert.« Ich blickte in zwei Schuld bewusste Grün-Braune Augen. » Es ist nicht deine Schuld«,versuchte ich ihr zu erklären und legte meine Hand auf ihre Schulter um sie zu stärken,» es ist einfach ein bisschen schwer für sie.« Freundlicherweise kam Stone zu mir und unterstützte mich » Jeder hatt Macken und Fehler es ist nur so das Jedem diese Anders zu schaffen machen.«

POV Quami:
Wow diese Reaktion hatte ich nicht kommen sehen. Warum muss ich auch immer so dumme Sachen sagrn. Nach dem Cassandra und Ezikiel aus dem Raum waren blieben ich und die anderen Drei im Raum zurück.

Bird kam zu mir und versuchte es mir zu erklären. Schließlich kam auch Stone ,so hieß er glaube ich, auf mich zu und versuchte es ebenfalls. Ich war erleichtert, dass es nicht meine Schuld war ader Cassandra tat mir trotzdem Leid, weil ich die Angewohnheit habe mich in andre Personen hinein zu versetzen um die Lage zu verstehen. Cassandra muss ein staker Menschen sein. So wugs meine Bewunderung für sie.

Jenkins, der das Szenario beobachtete kam auch zu mir und meinte » Die Beiden haben Recht, aber wir müssten auch mit dem Lehr Stoff beginnen können sie doch bitte mit.« über diese Tatsache freute ich mich und scherzte ein wenig, mit fester Stimme » OK und wo fangen wir an. Bei "A", wie Amazone oder "Z", wie Zentauer.« darauf hin Meldete sich Stone zu Wort mit einem Lächeln im Gesicht» .... Wenn du wüsstest.«

POV Stone:
»... Wenn du wüsstest.« nach dieser Bemerkung, sah ich wie Bird und Jenkins anfingen zu kichern. Als ich Jedoch in das Verständnis lose und total verwirren Gedicht von Quami blickte fing ich auch an als Erklärung sagte ich zu ihr » Die Geschichte erzählen wir dir ein Ander Mal.« und ging weiter und folgte Jenkins.

Bei Cassandra und Ezikiel

POV Ezikiel:
Ich suchte die ganze Zweigstelle ab und rannte durch die Gänge, bis ich ein Schluchzen vernahm und in die Richtung rannte. An der Stelle Angekommen Band ich eine verschlosse Tür vor.

Ich klopfte an und fragte vorsichtig » Cassandra?« Von der Anderen Seite hörte ich ein zittrige Stimme » Bitte geh mir geht es gut. « Ich wollte sie jetzt aber nicht alleine Lassen und gut gehen defenire ich ein bisschen anders , außer dem ist sie mir dafür viel zu wichtig. »Komm mach bitte die Tür auf. Ich .... möchte dich nur mit dir reden« Diesmal kam keine Antwort. OK das klappt nicht, dann muss ich  sie eben selber auf machen. Als das Schloss geknackt war und ich in den Raum eintrat , fand ich in einer Ecke des Raumes eine verweinte Cassandra vor.

Ich setze mich zu ihr und überlegte wie ich anfangen soll, denn Cassandra Cillion gehört zu den Sensibelsten Menschen die ich kenne und ich bin froh darüber sie zu kennen.

POV Cassandra
Verflucht wieso bin ich nur so ein schlechter Mensch , ich habe Freunde wie die Anderen überhaupt nicht verdient. Ich verrate sie , belügen sie luvere sie aus wollte schonmal , mir Einfluss des Apfels der Zwitracht, hunderte von Menschen Töten und trotz allem stehen sie Zu mir.

Ein Klopfen riss mich aus den Gedanken und ich hörte einen mir sehr bekannte Stimme » Cassandra ?« es war Ezikiel. Ich wollte nicht , das er mich so sieht und entgegnete ihm und versuchte sicher zu klingen ,woran ich aber kläglich scheiterte »Geh bitte weg . Mir geht es gut.« doch er wollte noch nicht aufgeben »Komm mach bitte die Tür auf. Ich .... möchte dich nur mit dir reden« Jetzt viel mir keine passender Gegenspruch ein und ich blieb stumm , mit der Hoffnung er würde gehen.

Doch falsch gedacht, er knackte mit Leichtigkeit das Schloss, kam ins Zimmer zu mir und setzte sich zu mir. Was sollte ich hin sagen  ihn weiterhin weg stoßen und sagen er soll gehen , was ich aber überhaupt nicht wollte oder ... ein weiteres oder viel mir zwar nicht ein aber das erstere jedenfalls nicht.

Glücklicher Weise fing Ezikiel an zu reden » Hey alles gut!« und mein Diktiergerät fängt an alles auf zu zeichnen.

POV Ezikiel:
» Hey alles gut?« Super Ezikiel der beste Gesprächs Anfang aller Zeiten. Meinte meine Innere Stimme sarkastisch. Natürlich ist nichts in Ordnung. Als Antwort kam » Nicht so wirklich« Schlaue Frage , schlaue Antwort. Versuch 2 : » Du musst dich nicht hassen du bist ein guter Mensch, du hast mir und Flinn das Leben gerettet Cassy.,« sie hob den Kopf und schaute mich durch ihre schönen blauen Augen an ,» Ohne dich würde ich jetzt nicht mehr hier sein und du weißt genau , dass wir alle dir voll und ganz Vertrauen und das weißt du auch , weil du zu der klügsten Köpf bist dem ich jeh kenn lernen durfte. Ich weiß auf dich ist immer Verlass und du würdest uns nie absichtlich weh tun wollen. Du schenkst selbst mir vertrauen einem unzuverlässigen Dieb und jetzt denk nicht mehr dran.« Ich holte ein Taschentuch raus gab es ihr , stand auf und streckte ihr die Hand entgegen

POV Cassandra:
Er hatte es echt drauf mich zu Mutieren und dafür mochte ich ihn mehr als alles andere. Er gab mir ein Taschentuch, stand auf und streckte mir seine Hand entgegen. Ich wüschte mir die übrigen Tränen weg und gab ihm meine Hand woraufhin er mich hoch zog. » Danke« ich war so erleichtert, glücklich darüber ihn zu haben und hatte ein leichtes Kribbeln stieg in mein Bauch. Er lächelte mich aus seinen wunderschönen Braunen Augen an und ich lächelte zurück. Er ist den Freund . Meldete sich auch schon wieder die Stimme zu Wort , kann die auch Mal leise sein? Nun ja dann meinte ich auch schon» Komm lass uns Mal nach der Neuen gucken, wie sie sich so macht .« Und so ging er mit mir in den Hauptraum.

Unerwartet (The Librarians/ The Quest )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt