7 Die Recherche

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POV Quami:
Nach dem Anstrengenden Training gingen wir zurück. Ich setze mich auf einen Stuhl und mußte erst Mal eine Verschnaufpause einlegen

Ein paar Minuten darauf kam Jenkins mit einem Silber Tablett und Tee » Ein wenig Tee?« Ich nickte und dankte. Es war ein schönes Gefühl von netten Menschen umgeben zu sein ohe , das irgendwer etwas böses will.

Auf meiner Alten Schule bin ich gemobbt worden , weil ich anders war : Klüger , schneller besser , freundlich , hilfsbereit und zu Naiv war . So war ich eben! Das Gefühl niemand vertrauen zu können selbst meinen Eltern nicht , die mich in eine Psychertrie bringen wollten wegen meinem " nicht vorhandenen Bruder". Jeden Tag in der Schule Schläge, Hänseleien oder verachtende Blicke von meinen Mitschülern.

Ich bin froh, das losgeworden zu sein ich hätte das nicht mehr lange dort durchgehalten , auch wenn es manchmal schöne Momente gab von denen ich nicht so viele hatte. Seitdem hasse ich jede Art von Mobbing sei es nur ein Wort, ein Blick.

Nun ja , so als Bibliothekar Lehrling ist es doch viel schöner. Echte und richtig Freunde sind immer noch die besten Freunde.

Bei Ezikiel und Cassandra

POV Ezikiel :
Cassandra und ich saßen schon eine Geschlagene Stunde hier. Wir achteten darauf, das niemand hier kommt, denn wenn Quami das sieht und tatsächlich auf Duylacks Seite ist haben wir echt schlechte Karten.

POV Cassandra:
Irgendwie fände ich es schade so eine Wissenschaftskollegin an Duylack zu verlieren. Da viel mir noch etwas wichtiges ein » Wenn sie tatsächlich für Duylack arbeiten sollte ,wäre es doch klüger sich ihr ganz normal gegen über zu verhalten , damit sie kein Verdacht schöpft.« » Ja, da hast du wahrscheinlich Recht. Lass uns zu ihr gehen, so wie die Anderen.« stimmte er mir zu und wir gingen sie suchen. Die Suche war erfolgreich, wir fanden sie mit den Anderen beim Tee trinken im Hauptraum.

POV Ezikiel:
Dort angekommen setzte ich mich direkt neben Quami und lächelte sie warm an. Sie schien sich erschreckt zu haben und fur erschrocken hoch. Also das wollte ich eigentlich nicht aber nun gut » Hups, ich weiß das ich gut im erschrecken bin aber so..... Nun ja egal ich wollte mich bei dir für mein komisches verhalten entschuldigen. Sorry.« entschuldigte ich mich bei ihr.Dafür bekam ich eritierten Blicke von den Anderen. Ich weiß ungewohnt das sich Ezikiel Jones entschuldigt, aber ich möchte sie nicht verunsichern. Quami sah mich freundlich an und meinte » Alles gut ich nehme es dir nicht Übel.Es gibt schlimmere Menschem als dich. Tee?« » Nein danke.« lehnte ich ab. » Ich nehme aber gern eine.« meldete sich Cassandra zu Wort.

POV Quami:
Es war Nett von ihm sich zu Entschuldigen. Und bot den beiden Tee an. Cassandra nahm Tee und setzte sich neben Ezikiel. » Wo kommst du eigentlich her?« fragte mich mein Bruder. Ich antwortetet darauf » Aus einer klein Stadt in Australien und ihr so?« Stone meinte » Oklahoma« Cassandra» New York« Bird» New York City« Ezikiel» Australien«. Ich musste schmunzeln, wir hätten uns eigentlich über den Weg laufen können.

Ich war auch neugierig und fragte deshalb » Und , was wart ihr vor dem Bibliothekar sein?« Bird sagte » NATO Anti-Terror Einheit« Cassandra antwortete » Putzfrau im Krankenhaus« also das hätte ich nicht gedacht. Stone meinte » Ich war Rohr Arbeiter« Ezikiel lobte sich » Ezikiel Jones, Weltklasse Dieb«

Das ganze ging ca. eine Stunde und hatte viel zu viel Tee getrunken, weshalb ich auf aufs Klo musste und fragte » Wo genau ist das WC ?« und Jenkins erklärte mir wo sie sei und ich machte mich auf den Weg.

Ich kam an einem Raum in dem ich Computer hörte und ging hinein. Als ich mir die Bildschirme ansah stockte mir der Atem, sah ich ganz viele Bilder von mir, Informationen vom Amt , die uns getrennt haben, Shitttt! Was jetzt? Ich muss das Löschen, befor das Ezikiel sieht und es herauszufindet

Ich versuchte den großen Teil zu löschen weil ich Schritte und Stimmen hörte. Als diese nur noch ein paar Meter von mir weg waren konnte ich nicht alles löschen und verschwand so schnell ich konnte aus dem Raum. Schließlich suchte ich die Toilette.

POV Cassandra
Wir redeten zusammen über unsere ganzen Abenteuer und als wir fertig waren viel mir ein, dass wir noch die Recherche am laufen hatten und sagte Ezikiel bescheid. Zusammen gingen wir zum Raum. » Mal sehen was bei rausgekommen ist.« meinte Ezikiel
Ich hoffete , das er sich täuschte und Quami keine Verräterin ist.

POV Ezikiel:
Ich schaute mir den Bildschirm an und sah eine Anzahl von Bildern und Informationen. Die alle durch zu schauen wird länger dauern. Cassy setzte sich neben mich. » Wenn du mir helfen willst würde ich dir ein Paar Sachen zum durchsehen schicken?« fragte ich. Sie antwortet fröhlich » Ja gerne mach nur .« und wir sahen uns die Sachen an.

Es waren viele einfache Fotos aber bei einem blieb ich hängen und sagte der Rothaarigen » Hey, Cassy sie dir das an , es sieht aus wie ein Verhandlungsfoto bei der Polizei aber dort schiet sie Recht Jung aus vielleicht 14 oder 15 ?« » Interessant, gibt es vielleicht einen Polizeibericht dazu ?« fragte sie mich. Ich entgegnete ihr » Bin schon dabei , aber es sieht so außer als gäbe es keine oder sie wurde gelöscht aber das würde keinen Sinn ergeben vielleicht kann ich die Datei wider finden. Warte Mal kurz ....« Er klikte auf den Button der Datei als auf einmal der Rechner abstürzte. Mist!

POV Cassandra:
Zufall daß der Computer jetzt gerade abstürzte vielleicht. Ezikiel sah zu mir und fragte » Kann ich Mal bei dir nach sehen ?«

» Ja, klar komm her .« stimmte ich ihm zu mit einer Sache » Befor du es machst und der Computer wegen der Datei abgestürzt ist will ich dir noch ein Foto zeigen was ich gefunden habe« er ließ mich machen und ich vergrößerte das Bild , damit wir alles sehen konnten. Das Bild zeigte zwei Kindern das eine ein Junde, der älter zu sein schien, und ein Mädchen, die sich in den Armen hielten und verschmitzt in die Kamera grinsten, beide hatten dunkele Haare und dunkele Augen , der einzige Unterschied war , dass das Mädchen weiß war und der Junge hell braun. Nach längerem betrachten schlug ich vor » Vielleicht ist das ein Verwandter von Quami, der uns Auskunft über sie geben kann. Ich vermute es ist ihr Bruder.« Und mit einem Mal ging auch der Rechner aus. Keine Sekunde später hörten wir ein lautes Donnern und uns war klar warum der Computer ausgefallen war.

POV Quami :
Ich kam gerade von der Toilette zurück und ging wider an dem Raum mit den Computer vor bei und sah wie sich Cassandra und Ezikiel dort im Raum waren. Haben sie etwa nach mir gesucht um irgendwas über mich raus zu finden. Aber wieso ich bin nett und mache eigentlich keine Fehler außer an schlechten Tagen, das hörte sich jetzt echt egoistisch an - ich weiß vielleicht denken die sie könnten mir nicht vertrauen. Ok das könnte ich gut verstehen ich bin hier und sorge erstmal für einen Tränen Ausbruch von Cassandra , nicht der beste Start. Ich ging weiter in den Hauptraum zurück.

Ich war  echt kapput von dem Tag, was die Anderen zu bemerken schienen.( Kurze Frage : wisst ihr , wo die einzelnen Personen schlafen? Also ich meine Zuhause oder in der Bibliothek, wenn ihr es wisst schreibt Mal ) Jenkins bot mir an » Sie scheinen Mühe zu sein , wie wäre es wenn sie hier schlafen, Jeder hat hier sein eigenes Zimmer . Kommen sie mit ich zeige ihnen ihr Eigenes.

Ich folgte ihm und kam in einem gemütlichen Zimmer an das in Blautönen bemalt war. Hier stand ein Bett, welches total gemütlich aus sah, daneben befand sich ein Nachtisch mit Lampe, ein Schreibtisch und einen Schrank, allesamt in hellbraun. An der Decke war eine Interessant geformte Lampe die ein an das Meer erinnerte. Ich staunte » Wow, es ist wunderschön hier. Es ist einfach perfekt für mich und hier darf ich für heute schlafen. Wissen sie wer das eingerichtet hat? Denn ich würde ihm gerne sagen wie toll ich das finde.« » Nicht nur für Heute es gehört ihnen. Natürlich können sie auch wo anders schlafen wenn sie wollen. Die Einrichtung macht die Bibliothek ganz von alleine.« erklärte er mir. » Vielen Dank Mister Jenkins.« sagte ich mit einem breitem Grinsen im Gesicht.

Mitten drin viel mir auf , das meine ganzen Sachen noch alle im Hotel liegen. » Entschuldigen sie aber meine ganzen Sachen sind noch im Hotel ich müsste kurz los fahren und sie holen.« musste ich zugeben. Jenkins schlug mit vor »Ach Unsinn , sie müssen doch nicht fahren und jedes Mal ein Taxi bezahlen, wir benutzen die Hintertür.« Er erklärte mir was das ist und wozu sie gut ist und ich holte meine Sachen ganz einfach. Danach bezog ich mein Zimmer sagte Jedem gute Nacht und ging schlafen. Das war ein echt schöner und länger Tag.

So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen. Sorry für die Rechtschreibfehler und das ich nicht regelmäßig Aktualisiere.
LG SternStaub 😘

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 09, 2018 ⏰

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Unerwartet (The Librarians/ The Quest )Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt