Verwirrt...

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...trat GabelGerda hopste Gabel Gerda ein wenig zurück. "W-was willst du von mir?", fragte sie. "Ich bin Kürbis Karl und du gefällst mir. Ich bekomme immer was ich will.", meinte er und drängte sie gegen einen Baum.

Gabel Papa und Gabel Mama standen ängstlich daneben und wusste nicht Recht, wie sie ihrer Tochter helfen sollten. Zum Glück kam Messer Mark im rechten Moment und schritt ein : "Hey! Lasss Gabel Gerda in Ruhe du Matschiger Kürbis!"

Beleidigt wand sich Kürbis Karl Messer Mark zu und funkelte ihn böse an. Er fauchte ihn an : "Lass mich! Wäre dieser blöde Krieg nicht ausgebrochen, dann hätte ich Gabel Gerda schon lang meine Liebe gestanden!" Er fing an zu schluchzen und Wasser kam aus seiner Haut.

Schockiert sah Messer Mark zu Gabel Gerda, welche sich ihm sanft näherte und versuchte ihn zu trösten. Sie flüsterte : "Tut mir Leid... aber ich liebe schon jemand anderen... Du wirst deinen Seelenverwandten schon noch finden keine Sorge. Ich werde auch alles dafür tun, dass dieser Krieg bald endet."

Messer Mark fühlte sich ganz enkräftet von Gabel Gerdas Worten. Wen könnte sie nur lieben?
Dieser Gedanke beschäftigte ihn, doch Messer Mark versuchte sich nichts anmerken zu lassen.

Gabel Gerda ging zu Messer Mark und befahl ihm mitzukommen. "Wir brauchen einen Weg, diesen Krieg zu beenden. Ich hab keinen Bockmehr drauf.", meinte sie und lief mit Messer Mark weg.

GabelClash #PlatinAward19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt