08. Februar 2015 Teil 2

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Hier kommt die Fortsetzung von 08. Februar 2015.
Viel Spaß beim Lesen.

"Du...Du gehörst dich in die Psychatrie! Du Psycho", sagte Monika, meine Adoptivmutter zu mir, als Sie Alexs Leiche sah. Sie hatte Tränen in den Augen.
Monika griff nach ihrem Handy und rief die Polizei an. Dies bekam ich nicht mit, da ich überlegte, wie ich Alex Leiche loswerde. Was ich nicht wusste war, dass Mary Monika abgestochen hatte. "Wenn hier einer in die Psychatrie muss, dann sind dass Sie. Monika", sagte Mary und schaute zu Monikas Leiche.
Plötzlich hörten wir mehrmals "Hallo?". Wir konnten uns achon denken, dass ein Polizist am Hörer war und fragte.
Ich nahm den Hörer und sagte nur "sleep for ever" bevor ich auflegte.
Da ich und Mary wussten, dass man die Leichen von Alex und Monika bald finden würden, packten wir unsere Sachen zusammen und rannten los. Richtung Wald. Bevor wir losliefen, nahm ich noch die Geldbörsen von Alex und Monika mit.
Als wir tief im Wald waren, entdeckte Mary ein altes Gebäude. Eine alte, verlassene Psychatrie.
"Das ist doch ne Verarsche", sagte ich als ich das Schild mit der Aufschrift  'Psychatrie Rosewood' gelesen habe.
"Naja, das Schicksal ist halt Sch**ße", sagte Mary.
Ich umarmte sie und sah ihr in die Augen. "Aber das Schicksal hat uns zusammen geführt. Und jeder Tag mit dir ist Wunderbar".
"Aww", gab Mary von sich und küsste mich, bevor wir die Psychatrie, welche wir gewaltsam öffneten, betraten.
Da waren wir nun. In der Psychatrie und sahen uns um. Überall waren verlassene Räume, Schränke mit Akten über einzelne Patienten und sogar die sogenannten Gummizellen, die man eigentlich nur aus einigen Filmen kannte.
Plötzlich wurde ich von Mary umarmt. "Hier ist es so schön gruselig. Wie wärs? Wir bauen hier um und wohnen ab sofort hier?", fragte sie mich und sah mich mit einem Welpenblick an.
Ich drückte Mary etwas an mich. Sah ihr mit einem Lächeln in die Augen und sagte: "nur, wenn du bei mir bleibst".
Mary fiel mir plötzlich begeistert um den Hals. "Oh mein Gott, JAA!", sagte sie fröhlich und ab sofort war die alte, verlassene Psychatrie unser Zuhause.

Tagebuch eines KillersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt