Assassins Creed One Shots

•Two Strangers• (☆)

Edward x Elisabeth

Nun sitze ich hier mitten in der Nacht in einem Pub irgendwo in Havana. Alle um mich herum sind laut am singen. Wenn man sich im Raum umsieht, sieht man lauter Piraten die von ihren Beutezügen zurück kamen und nun an den Lippen oder zwischen den leicht bekleideten Brüsten einer oder mehreren Konkubinen sind. Ich nehme einen kräftigen Schluck aus meinem Glas mit Rum. Mit einem Zug leere ich es und stelle es mit voller Kraft wieder auf den Tresen.
Ich hebe meine Hand und Rufe zum Barkeeper.
"Noch einen!"
Der Barkeeper kommt auf mich zu und schenkt mir mein Glas nur halb voll. Er wollte gerade gehen aber ich halte ihm am Arm davon ab.
"Voll machen!"
"Sie hatten schon genug!"
Ich packe ihn am Kragen und ziehe ihn näher an mich. Unsere Gesichter sind wenige Zentimeter von einander entfernt und ich sehe ihn wütend an. Ich ziehe meine Pistole raus und drücke ihm diese an den Hals.
"Wenn ich sage 'Voll machen!' dann machst du mein Glas gefälligst Voll!"
Er nickt heftig und füllt mein Glas auf. Ich merke wie ich die Aufmerksamkeit einiger weniger auf mich gezogen habe. Ich leere mein Glas wieder und lege das Geld auf den Tresen. Mit schwankenden Beinen stehe ich auf und torkel zur Tür. Eine Kühle Meerespriese peitscht mir ins Gesicht. Ich gehe langsam Richtung Strand, ziehe meine Schuhe aus und spüre den Sand zwischen meinen Zehen. Ich Lege mich in den Sand und Beobachte die Sterne. Heute Nacht ist Vollmond. Alles wird mit einem bläulichem Licht bestrahlt. Ich schließe meine Augen.
"Guten Abend."
Ich zucke zusammen und springe auf. Und holla! Das nenne ich mal Mann. Vor mir steht ein muskulöser Mann. Er trägt nur eine kurze Hose. Sein Oberkörper ist mit lauter Seefahrer Tattoos geschmückt. Er hat sehr viele Narben und an seinem Körper perlt das Wasser herunter. Er streckt sich und ich merke wie ich Stück für Stück meinen Verstand verliere.
"Es geht doch nichts über ein Mitternachts Bad!"
Ich lege meinen Kopf schräg.
"Warum schwimmen Sie in der Nacht? Das ist doch Lebensmüde!"
Er lacht. Und kommt mit langsamen Schritten auf mich zu. Mit jedem Schritt den er nach vorne macht, mache ich einen nach hinten. Auf einmal kommt er schnell auf mich zu. Ich erschrecke mich und wollte aufschreien aber er drückt seine Hand auf meinen Mund und mich gegen einen Pfeiler des Stegs. Er legt den Finger auf seinen Mund. Ich höre schnelle Schritte auf dem Steg.
"Er kann nicht weit sein! Hier müsste er irgendwo rausgekommen sein!"
Ich sehe ihm in seine blauen Augen die im Mondlicht nur noch mehr zur Geltung kommen. Er grinst und zwinkert mir zu.
"Sucht ihn! Und wenn ihr ihn findet bringt ihn zu mir! Ich will ihn Lebend! Die Ratte soll leiden!"
Wir hören wie sich die Schritte wieder entfernen und er nimmt die Hand von meinem Mund. Sein Körper ist immer noch an meinen gepresst. Ich atme schwer und die Stelle an der seine Hand war Kribbelt. Meine Lippen sind leicht geöffnet denn ich habe gerade das Gefühl dass ich nicht genug Luft bekomme.
Er sieht mir tief in meine Grünen Augen.
"Jetzt zu dir."
Ich schnappe nach Luft.
"Was macht eine so junge hübsche Frau alleine ohne jeglichen Schutz um diese Zeit hier?"
Ich hebe meine Augenbraue.
"Ich kann sehr gut auf mich alleine aufpassen!"
Er grinst.
"Und warum befreist du dich nicht aus meinem Griff?"
Blut schießt in meine Wangen.
"Oder gefällt es dir?"
Ich reiße meine Augen auf.
"Äh...N..Nein!"
Wieder ist ein grinsen auf seinen Lippen zu sehen. Er kommt mir näher und verteilt sanfte Küsse auf meinen Hals. Ich ziehe scharf die Luft ein und ein kleines Stöhnen entwischt mir als ich spüre wie er mir leicht in den Hals beißt.
Er lacht erneut.
"Und wie es dir gefällt!"
Und zum Teufel Ja! Es Gefällt mir! Jede seiner Berührungen versetzt mir eine Gänsehaut auf meinen Körper je länger er es tut desto mehr versucht mich mein Verstand zu warnen. Aber mein Körper nicht, nein! Jede verdammte Zelle in meinem Körper verlangt nach mehr! Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und er sieht mich an.
"Ich bin..."
Er unterbricht mich in dem er seinen Finger auf meinen Mund legt.
"Nicht! Keine Namen. Wir sind einfach zwei Fremde die einen Moment gemeinsam teilen aber danach nie wieder etwas mit einander zu tun haben werden."
Ich nicke denn es klingt aufregend. Er wartet nicht länger und legt seine Lippen auf meine. Seine Berührungen sind einmalig. Ich erwiderte den Kuss und öffne meinen Mund einen Kleinen Spalt als mir wieder ein leichtes Stöhnen entkommt. Die Chance nutzt er und unsere Zungen fangen an miteinander zu tanzen. Seine Hände wandern meinen Körper nach unten bis er an meinem Hintern ankommt. Er krallt sich einmal hinein und hebt mich dann hoch. Er drückt mich weiter gegen den Pfeiler und ich schlinge meine Beine um seine Hüfte. Ich fahre mit meiner Hand durch sein mittellanges Haar und ziehe etwas an den spitzen. Er knurrt leicht. Ich kann einfach nicht genug von seinen Berührungen bekommen. Ich spüre wie er sein Glied gegen meine Freundin drückt und Gott! Fühlt sich das gut an! Mit einer Hand hält er mich weiter fest und mit der anderen fängt er an mein Korsett zu entschnüren. Dieses fällt nun einfach in den Sand. Er fährt mit seiner Hand unter mein Hemd und massiert meine Brust. Ich werfe stöhnend meinen Kopf nach hinten. Er stellt mich auf den Boden ab und mit einem gekonnten griff zieht er mir mein Hemd über den Kopf. Er blickt mich für einen Moment an und grinst.
"Wunderschön!"
Er packt meine Brust grob mit seinen zwei großen rauen Händen. Er fängt an in meinen Nippel zu beißen. Mit meiner Hand fahren ich seinen Oberkörper nach unten. Meine Hand verschwindet in seiner Hose und ich greife sein hartes großes Glied und bewege es hoch und runter. Ein dunkles stöhnen kommt aus seiner Kehle. Ich ziehe seine Hose runter und mache weiter. Langsam zieht er auch meine Hose nach unten bis sie mir an die Knöchel fällt. Mit einer seiner rauen Händen streift er meinen Körper entlang. Diese Berührungen sind einmalig, er kommt an meiner Freundin an und fängt an die Klitoris mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen zu massieren. Ich stöhne laut auf und er hält seine Hand vor meinen Mund.
"Nicht so laut meine Schöne! Wir wollen doch nicht dass jemand unseren Moment zerstört."
Schwer atmend nicke ich. Mit einer gekonnten Bewegung legt er eins meiner Beine auf seiner Schulter ab. Er nimmt sein Glied in die Hand und reibt es gegen meine Freundin. Ich kralle mich an seinem Rücken fest und beiße mir auf die Lippe um nicht laut aufzustöhnen. Mit voller Kraft rammt er sein Glied in meine Freundin und füllt gefühlt jeden Zentimeter in mir aus. Immer schneller und immer härter stößt er sein Glied in mich hinein. Er zieht es raus geht ein Stück zurück und dreht mich. Ich halte mich an dem Pfeiler fest während er mich von hinten nimmt. Feste und schnelle Stöße bringen mich zum auf keuchen, es wird immer schwieriger nicht laut zu sein. Langsam merke ich wie ich den Höhepunkt erreiche. Mein Körper fängt an zu zittern und dieses Gefühl dass sich in mir ausbreitet kann man nicht beschreiben. Ich kann nicht länger ruhig bleiben und schöne laut auf. Er zieht sein Glied aus meinem Körper und ich spüre wie sich die warme Flüssigkeit auf meinem Rücken ausbreitet. Auch er stöhnt laut auf. Erschöpft lass ich mich mit meinen Knien auf den Sand fallen und er tut es mir gleich. Das war der beste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte.
"Das war großartig!"
Sagt er erschöpft.
Ich nicke schwer atmend.
"Ohh Ja das war...."
Ich werde unterbrochen.
"Schnell! Das Geräusch kam aus dieser Richtung!"
Ich sehe ihn erschrocken an.
"Schnell schnapp deine Sachen! Ich lenke sie ab!"
Ich nehme seine Hose vom Boden und drücke sie in seine Hand. Er zieht mich noch einmal an der Hüfte näher und küsst mich leidenschaftlich.
"Ich werde dich nie vergessen!"
Sagt er zwinkernd zu mir ich schubse ihn in die Richtung in die er soll.
"Nun geh!"
Er verschwindet in die Nacht hinein und ich beobachte ihn während er in die Nacht verschwindet.
3 Männer kamen schnell den Strand entlang und ich konnte gerade so meine Hose und mein Hemd anziehen.
Ich nehme mein Schwert vom Boden auf und mache mich für den Kampf bereit.
"Na wen haben wir denn da? 3 Männer in Rot die gleich die Abreibung ihres Lebens bekommen!"
Einer der Männer zeigt auf mich.
"Schweigt still Weib!"
Ich lache auf.
"Dieses 'Weib' wird euch jetzt den Arsch versohlen!"
Ich renne Kampfbereit auf die 3 zu. Aber der Mann bleibt immer in meinen Gedanken.

1 Jahr später

Endlich ist es soweit! Ich habe endlich einen Seefahrer gefunden der Frauen in seine Crew aufnimmt. Ich habe schon viel von ihm gehört. Er ist der Geführchteste Pirat in allen sieben Weltmeeren. Edward Kenway! Ich habe ihn noch nie gesehen aber ich kenne jede Geschichte über ihn. Mit einem Herzschlag bis zum Hals gehe ich auf das Schiff zu, bevor ich den Steg nach oben gehe sehe ich noch einmal zurück. Endlich verlasse ich diese dreckige Stadt. Mein Blick wandert nach unten an die Stelle mit der ich vor einem Jahr mit diesem fremden Mann war. Ich habe ihn seither nicht mehr gesehen. Mit roten Wangen betrete ich das Schiff. Anne kommt auf mich zu, sie hat mich rekrutiert.
"Hallo! Schön dich hier zu sehen! Der Captain dürfte auch gleich hier sein!"
Ich lächel sie freundlich an.
"Danke! Es ist auch schön dich zu sehen. Wo soll ich mich nützlich machen?"
Sie lächelt zurück.
"Du sagst du hast ein gutes Auge?"
Ich nicke.
"Okay dann kletter dort hoch und halte nach dem Feind Ausschau!"
Ich nicke.
"Captain an Bord!"
Ruft einer der Männer und ich bin aufgeregt endlich Edward Kenway kennen zu lernen. Ich drehe mich um und mir stockt der Atem als ich ihn sehe. Er lächelt mich an und kommt mit schnellen Schritten auf mich zu. Ich bleibe wie angewurzelt stehen. Er legt seine Hand an meine Hüfte und zieht mich näher an sich ran. Mit der anderen Hand streicht er mir eine Strände aus dem Gesicht, nimmt zärtlich meine Wange in die Hand und schon liegen seine Lippen auf meine. Ich schlinge meine arme um seinen Nacken. Als wir beide außer Atem unsere Lippen voneinander trennen sehen wir uns in die Augen.
"Elisabeth!"
Gebe ich lächeld von mir.
"Edward!"
Sagt er mit einem breiten grinsen.

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So 😊
Ich hoffe es hat euch gefallen ❤
Das war jetzt meine erste Kurzgeschichte 🙈 Wenn ihr Verbesserungsvorschläge habt dann lasst es mich ruhig wissen 😊 ich bin offen für neues :)

Bis dann✌🤘❤