Leise seufzte ich und schmiegte mich fest an den Muskulösen Körper meines liebsten. ich genoss diese Wärme die von dem älteren ausging. "Guten Morgen" flüsterte Marco und ich kuschelte mich Dichter an ihn ran. "Hmmm..." seufzte ich zufrieden. "Was hältst du davon wenn wir jetzt aufstehen und schön Frühstücken?" raunte er mir zu. Doch ich hatte da ganz andere Dinge im Sinn. "Lieber kuscheln!" murmelte ich. Marco kiecherte. "Du kleiner Schmusekater." kiecherte Marco und krauelte meinen Kopf. Ich sog den Duft meines Liebsten ein. Er roch so unglaublich gut. Ich vergrub meine Nase in seiner Halsbeuge. Er war so schön warm. Ich konnte von ihm einfach nicht genug bekommen. Meine Hand streichelte über seine Brust, fuhr immer wieder hin und her. So ging es eine Weile weiter und ich genoss einfach den Moment. Marco seufzte zufrieden und ich begann seinen Hals zu Küssen. Er legte seine Hand auf meine Hüfte und begann mich sanft zu küssen. Freudig seuftze ich leise und genoss Marcos Lippen an meinem Hals. Bald wurde aus dem Fummeln ein bisschen mehr und bevor ich mich versah lag ich laut stöhnend unter Marco. Seine Hände wanderten an meinem Körper und ich stöhnte laut auf. "Gefällt dir das?" knurrte Marco und neckte mich weiter. "M-Marco" wimmerte ich leise. Er nahm an Geschwindigkeit zu und ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. "Ich liebe es wenn du so süß unter mir wimmerst." keuchte Marco mit einem Grinsen auf den Lippen und wurde noch schneller. "Oh Gott~" stöhnte ich und versuchte noch nicht zu kommen. Vergebens. Mit einem Lauten Stöhnen kam ich und schicke auch Marco über den Rand. Schwer atmend lag ich unter Marco und hatte meine Augen geschlossen. "Wow" hauchte ich und Marco streichelte sanft meine Wange. Da hörten wir etwas zu Boden fallen. Mein Blick schnellte zur Tür und da sah ich Marry stehen. Ihr Mund stand offen und sie starrte uns entgeistert an. Wie paralysiert starrte Marry uns einfach weiter an. Marco schien nach Worten zu suchen doch seine Schwester kam ihm zuvor. Sie schüttelte verstört den Kopf und schloss schnell wieder die Tür. "Oh mein Gott! Warum?" jammerte Marco und ließ seinen Kopf auf meine Brust fallen. Ich strich ihm beruhigend über den Kopf und versuchte mich dabei selbst zu beruhigen. Oh je das konnte ja noch was werden.
Ich räusperte mich und Marry sah auf. "Hey..." lächelte ich. "I-Ich... ähm... morgen" stotterte die Brünette und ihr Gesicht wurde tiefrot. Ich setzte mich neben sie und räusperte mich erneut. "Entschuldige das du...das gesehen hast..." murmelte ich peinlich berührt. "Ich bin ja selber schuld" lachte sie verlegen, während sie sich am Kopf kratzte. Wir sahen uns an und das alles war so komisch das wir einfach begannen zu lachen. Es war aber auch wirklich zu komisch. "Wie wäre es wenn wir einfach vergessen das das passiert ist.." kiecherte ich. "Das ist wohl besser für alle" ertönte da Marco's tiefe Stimme. Wir sahen zu ihm und begannen wieder zu lachten.
"Guten Morgen" murmelte ich. "Morgen mein hübscher" lächelte Marco und ich gab ihm einen sanften Kuss. "Hey! Keine Zeit zum Rummachen! Wir müssen los! Jetzt steht schon auf! Sonst kommen wir zu spät" hörte ich Marry durch die Tür rufen und kiecherte leise. "Das wird sie uns nie vergessen lassen oder?" fragte ich und krauelte Marco's Kinn. Ich wusste wie sehr er das genoss. "Nein" seufzte er "Wird sie nicht" Das ließ mich wieder kiechern. "Lass uns aufstehen. Sonst kommen wir wirklich zu spät" seufzte Marco und streichelte meinen Kopf. Wir zogen uns um und ich genoss es zu wissen daß Marco mich ganz genau beobachtete. "Gefällt dir was du siehst?" fragte ich unschuldig. Marco grinste dreckig und kniff mir in den Hintern. Erschrocken quietschte ich auf. "Ja. Sehr sogar" grinste er und Küsste mich innig. "Wisst ihr eigentlich das ihr jedesmal ungefähr 8ml Speichel austauscht und schluckt wenn ihr das macht?" fragte Marry die wieder im Türrahmen stand. "Ich habe schon ganz andere sachen von ihm geschluckt. Da stört mich doch so ein bisschen Speichel nicht." lachte Marco. Mein Kopf wurde kirschrot und Marry sah ihren grinsenden Bruder mit offenem Mund an. "Perversling" knurrte ich und versuchte meine roten Wangen zu verbergen. "Das kannst du laut sagen!" murmelte Marry und sah ein wenig verstört von ihrem Bruder zu mir und wieder zurück.
Endlich saßen wir alle im Auto und inzwischen fuhren wir schon drei Stunden. Marry saß hinter uns auf dem Rücksitz und freute sich gemeinsam mit Marco auf unsere Ankunft. Ich starrte aus dem Fenster und versuchte nicht daran zu denken wo wir hinfuhren. "Hey Ace! Schläfst du? Wo bist du denn mit deinen Gedanken" rief Marry und ich drehte mich erschrocken um. "W-Was?" fragte ich verdutzt. Marco lachte leise. "Marry hat dich gefragt ob du dich auch freust." lächelte er und ich sah wie sehr er sich freute. Und deshalb fühlte ich mich noch schlechter. "Äh...ja klar" lächelte ich und hoffte das nicht auffiel das es nicht ehrlich war. Marco sah mich noch kurz an und ich wusste das er mir nicht glaubte. "Ist alles okay Schatz?" fragte er und schielte wieder zu mir herüber. Nervös schluckte ich und versuchte mich zu beruhigen. Mir musste jetzt schnell etwas einfallen. "Ach Marco. Er ist wahrscheinlich nervös weil er heute unsere Familie kennenlernen wird." meinte Marry während sie mir ein aufmunterndes Lächeln schenkte. Marco sah mich an und ich lächelte nervös. "Mach dir keine Sorgen. Du wirst sie lieben. Genau so wie sie dich lieben werden." lächelte Marco und legte seine Hand auf mein Bein. Ich schenkte ihm ein nervöses lächeln. Das beruhigte mich wenigstens ein wenig. Obwohl das nur 40% meiner Sorgen waren. Denn wenn Marco mir jetzt seine Familie vorstellen würde müsste ich das auch bald tun. Ich wusste nicht mehr weiter. Wie sollte man seine Familie vorstellen, wenn man nie eine hatte?
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Phoenix
ComédieMarco und Ace sind seit drei Jahren ein paar und gerade zusammengezogen. Aber ob Ace auch mit Marco's kleiner Schwester zurecht kommt? Denn die Teenagerin ist sich noch nicht sicher was sie von dem Freund ihres großen Bruders halten soll. Zwischen T...