Kapitel 81:

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Leonie POV:

Ich rannte somit in mein Zimmer, aber ließ dummerweise den Schlüssel stecken, und legte mich somit in mein Bett. Ich zog mir meine Decke über den Kopf und schmollte genervt vor mich hin. Nur weil Jimin und ich einen Tiefgang hatten, heißt es nicht das er direkt mit Sophie zusammen sein muss und mich dann trotzdem noch küssen! Sauer krallte ich mir mein Handy und starrte auf mein Hintergrundbild. Darauf zu sehen waren Yugyeom und BamBam.

Ich lächelte und gleichzeitig schmerzte mein Herz, als ich mich an diesen Tag erinnerte an dem ich das Foto machte

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Ich lächelte und gleichzeitig schmerzte mein Herz, als ich mich an diesen Tag erinnerte an dem ich das Foto machte. Dort haben sie sich das erstmal um mich gestritten und es eskalierte so sehr, das BamBam verweigerte sich weiter ein Zimmer mit ihm zu teilen. Somit mussten sich Mark und Jackson trennen, und nun war BamBam mit Jackson in einem Zimmer. Ich wusste nicht ob sie sich hassen, oder einfach nur eifersüchtig aufeinander sind. Seufzend legte ich mein Handy weg und starrte an die Decke. Wieso hat Jimin mich geküsst? Obwohl er mit Sophie zusammen ist? Ich schmollte erneut und rollte mich zum Fenster. Scheiss Gefühle, ey.

„Tschuldigung?" hörte ich plötzlich jemanden murmeln und drehte mich somit panisch um. Vor mir ein junger Mann in seinen Zwanzigern, der mich unsicher ansah. Ich rückte erschreckt zurück und sagte: „Wer sind sie?!" Der Mann rückte auch zurück und lächelte danach gezwungen. „D-Du hattest deinen Schlüssel stecken lassen!" sagte er und sah mich entschuldigend an und hielt mir den Schlüssel entgegen. „O-Oh.." hauchte ich und nahm den Schlüssel aus seiner Hand. „D-Danke!" sagte ich und gab ihm ein kurzes Lächeln. „Ich geh dann mal wieder.." murmelte er und stand auf. „W-Warte! Wie heißt du?" Hielt ich ihn auf und er sah mich überrascht an. „Baekyhun." „VON EXO?!?!" schrie ich mit geweiteten Augen. Er nickte vorsichtig. „WAS MACHST DU IN DEUTSCHL-.. ich meinte. Was machst du in Deutschland?" fragte ich und er lachte. „Also, wir kamen an so eine Schule und sind hier ein Jahr und gerade ist halt Klassenfahrt!" sagte er und ich nickte, es klingelte in meinem Hinterkopf. Meinte Melina nicht mal irgendwas dazu? „Also, danke nochmal! War schön dich kennenzulernen." sagte ich und stand auf und gab ihm meine Hand. Er lächelte süß mich an. „Wie heißt du, bevor ich gehe haha." sagte er und rieb sich Hinterkopf. „Leonie." antwortete ich und er nickte. „Man sieht sich! Tschüss Leonie!" sagte er und ging aus der Tür, aber ließ sie offen. Ich sah noch seinen verwunderten Blick, bevor er verschwand. Und bevor ich reagieren konnte, stand Jimin im Türrahmen, eine verärgerte Miene im Gesicht. „Warum war er hier?" fragte er genervt. „Wieso willst du das wissen?" fragte ich ihn und er rollte seine Augen. „Warum ist ein Typ von EXO in deinem Zimmer. Das ist eine berechtigte Frage, nicht wahr?" „Ich hatte meinen Schlüssel stecken lasse, er hat mir ihn gegeben." sagte ich monoton und sah wie sein Gesicht sich entspannte. „Hör mir zu Leonie. Ich weiß nicht wieso Sophie das getan hat, okay?" sagte er und kam mir näher. „Ach, natürlich. Sag doch einfach das sie deine Freundin ist und dann lass mich in Ruhe." sagte ich und er zog seine Augenbraue hoch. „Sophie ist nicht meine Freundin." sagte er ernst und ich sah ihn emotionslos an. „Wieso hat sie dich dann geküsst und „Schatz" genannt?!" „Keine Ahnung! Ich empfinde nichts für Sophie in diese Richtung. Ich sehe sie eher wie eine kleine Schwester." (LEONIE, JOHANNA. WISST IHR WORAUF DAS ANSPIELT?!) „A-Aber.." fing ich an doch Jimin unterbrach mich und kam mir noch näher. „Psht. Okay? Ich..Ich mag nur dich. Und es hat mir unglaublich weh getan zu sehen wie du mit Yugyeom und BamBam zusammen warst." hauchte er und ich nickte, eine Träne lief meine Wange hinunter. Er strich sie weg und lächelte. „Ich-Ich mag dich auch." sagte ich und er lächelte noch mehr. „Es tut mir leid." sagte er und ich verstand nicht was er meinte, bevor er seine Lippen auf meine legte. Ich schloss meine Augen und genoss seine Nähe. Ich wollte das, Ich wollte ihn. Niemanden anderes. Ich bemerkte wie mehr und mehr ich brach. Er hat mich nun wo er mich haben wollte. Ich vertraute ihm und wusste das es keine falsche Entscheidung war. Er muss es sein.

BANGTAN CLASS // BTS FF  {EDITING}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt