Kapitel 67:

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Melina POV:

"Ich kanns nicht fassen das du einfach das scheiss Auto genommen hast." sagte ich wütend während Leonie auf dem Boden rumtrampelte. "Tut mir leid." Meinte sie und sah hoch zu mir. "Ich gib dir gleich tut mir leid." brummte ich und streckte meine Hand raus. "Schlüssel." Sie übergab mir den Schlüssel und strich sich ein Strähne aus dem Gesicht. "Du weißt das du das nicht durftest. Warum hast du es getan? Du hast mir nicht mal Bescheid gesagt. Es hätte sonst was passieren können." sagte ich und fragte mich erneut warum ich mich gegenüber Leonie wie eine Mutter verhielt. "Ich wollte nicht. Es war nur so verlockend.." murmelte sie und ich seufzte. "Ein scheiss. Ich kenn dich, als würde es dir leid tun." Brummte ich und sie weitete ihre Augen. "Man kann auch übertreiben." sagte sie zickig und rollte ihre Augen. "Hab ichs nicht gesagt?" Sagte ich mit einem trockenen Lachen. "Ich glaub grad nicht das ich das sage." Ich seufzte. "Du und Yugyeom. Ihr werdet euch fürs erste nicht sehen. Ich hab kein Bock darauf das du sie runterziehst. Wenn ich das mitbekomme, ich schick dich zurück zu deiner Mutter." sagte ich und sie sah mich geschockt an. "Du hast nicht über mich zu entscheiden!" sagte sie aufgebracht und ballte ihre Fäuste. "Doch, das hab ich. Solange du nicht 18 bist, darf ich entscheiden wo du dich aufhälst und wo nicht. Ich hab die verdammte Verantwortung über dich und Johanna!" entgegnete ich sauer und deutete auf Johanna. "Wenn dir oder Johanna was passiert, weil ich nicht aufgepasst hab, bin ich am Arsch!" schrie ich. Leonies Augen würden wässrig während sie über ihrer Wange strich. "Dann schick mich doch zurück, wenns dir nur darum gehst das du kein Stress kriegst!" schrie sie und lief die Treppen hoch in die Wohnung. Yugyeom lief ihr hinterher, bevor er Jungkook fragend ansah. Jungkook nickte und Yugyeom lief los. "Ich hab kein Bock mehr." zischte ich und setzte mich auf die Treppe. "Ich hab kein Bock mehr mir Sorgen um sie zu machen." murmelte ich und krallte mich in meine Oberschenkel. Jungkook setzte sich neben mich und warf einen Arm über mich. Er nickte die anderen weg und ich fing an zu schluchzen. "Alles gut.." murmelte Jungkook während er mir über den Rücken strich. "Nein ist es nicht." schluchzte ich und eine Träne lief meine Wange hinunter. "Ich-Ich weiß einfach nicht.." "shh." Hauche Jungkook und nahm mein Kinn in die Hand. "Ich versteh dich. Lass dir ein bisschen Zeit." murmelte er und strich mir eine Träne weg. "Kann ich nicht. Sie versteht nicht warum ich so vorsichtig bin. Wenn ihr was passiert, verzeih ich mir das nicht. Das könnte ich einfach nicht." hauchte ich und er sah mich lächelnd an. "Ich weiß." sagte er und zwinkerte mir zu. Ich lächelte leicht und wischte mir über meine Augen. "und weißt du was ich noch weiß?" fragte er und ich sah ihn fragend an. "Das ich dich liebe.." hauchte er und drückte mir seine Lippen auf. Ich lächelte kurz in den Kuss hinein und bewegte behutsam meine Lippen. Jungkook nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und strich über meine Wange. Wir lösten uns ich sah ihn lächelnd an. "Ich dich auch." er grinste. "Danke, Jungkookie." Sagte ich und küsste ihn kurz auf seine Wange. "Lust auf nh Ablenkung?" fragte er und wackelte mit seinen Augenbrauen. "Du bist so hormongesteuert." Sagte ich und lachte. Er stand auf und zog mich mit sich. Ich kicherte und folgte ihm in mein Zimmer. Vorbei an dem Rest der Truppe, schmiss er die Tür zu und schupste mich auf das Bett. "Alles klar." sagte ich und lachte, ich während er sich das Shirt über den Kopf zog. Ich grinste und begutachtete seinen Oberkörper. "Wusste gar nicht das der Tag doch noch so gut werden könnte." brummte ich und sah ihn grinsen. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ich verschränkte meine Arme hinter seinem Nacken und zog ihn näher ran. "Ich liebe dich." Murmelte er als wir uns lösten. Ich begutachtete seine kaputte Frisur und kicherte. "Ich dich auch." Hauchte ich und küsste ihn auf seine Nasenspitze. "Du weißt was ich jetzt machen werde, richtig?" fragte er mich und ich seufzte wissend. "Ja." brummte ich und legten meinen Kopf zur Seite. Er lachte tief und fing an meinen Hals zu küssen. Ich schloss meine Augen und versuchte die Nähe einfach zu genießen. Während er sich an meinem Ohr zu schaffen machte, öffnete ich meine Augen und begutachtete aus meinem Augenwinkel seinen unglaublich perfekten Körper. Ich meine, waaas.

BANGTAN CLASS // BTS FF  {EDITING}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt