Die Tür wurde geöffnet und ein zierliches Mädchen blickte mir entgegen. Sie wollte sich mir gerade vorstellen : "Hey Ba~ Ich bin Em-", doch ich ließ ihr keine Zeit.
Sofort überwältigte ich sie mit einem ruppigen Kuss. Irgendwie musste ich mich ja auslassen. Emily war überrascht, aber lächelte dann. Sie nahm mich am Kragen und zog mich rein. Anscheinend dachte sie, sie könnte führen doch ich packte sie an ihren Hüften und drückte sie gegen die Wand, nachdem ich die Tür zugestoßen hatte.
Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund und ich bemerkte, wie sich ihre Wangen Rosa färbte. Verschmitzt lächelnd sah ich sie an. Dabei hatte ich noch nichteinmal angefangen.
Während dem Kuss löste ich mich kurz von ihr und fragte sie :"Wo ist dein Zimmer?" Ein wenig außer Atem deutete sie auf eine Tür. Schnell hob ich sie hoch und trug sie dorthin.
Ihr Zimmer war sehr mädchenhaft eingerichtet und Rosa Farbene Wände schmückten das Zimmer. Fix warf ich Emily auf das Bett. Dann zog ich die Gardinen zu, verschloss die Tür und kramte etwas aus meiner Tasche.
Neugierig sah sie mich an und sagte ein wenig aufgeregt:"I-Ist es das was ich denke?"Mit einem Nicken kam ich näher auf sie zu und schubste sie zurück, sodass sie nun auf dem Bett wieder lag. Ein böses lachen entfuhr mir, als ich ihr die Handschellen umlegte und Emily an dem Bett festkettete.
Dann fing ich an sie von unten nach oben zu küssen, während ich sie ihrer Kleidung entledigte und sie nur noch in Unterwäsche da lag. Ihr Oberteil musste ich leider mit einem Messer entfernen.
Ihr lautes Stöhnen war das einzige, was man in ihrem Zimmer hören konnte. Das machte mich an.Meine 'Liebkosungen' wurden immer unfreundlicher und ruckartiger. Irgendwann fing ich auch an sie zu beißen. Erst sanft und dann stärker. Das schien ihr zu gefallen, denn sie biss sich auf ihre Unterlippe. Bei jeder meiner Bewegungen zuckte sie zusammen und es bildete sich Gänsehaut.
Nachdem ich genug mit meinem Mund gespielt hatte, setzte ich sie aufrecht auf und fing an ihre Brüste zu massieren. "Mhmm..", fing sie an zu wimmern. Sie wollte ihre Beine vor Erregung zusammendrücken, doch das ließ ich nicht zu.
Ich ließ von ihren Brüsten ab und streckte ihre Beine auseinander. Ein leiser Aufschrei war zu hören, als ich sie ihrer Unterhose entledigte und meine Finger in sie reinsteckte. Wie nass sie doch schon war.
"Ist da wohl jemand aufgeregt~?", fragte ich sie mit einer ärgernden Stimme. Sie zitterte und stotterte : "N-Nein Bal-"
Weiter kam sie nicht, denn ich zog meine Finger aus ihr und versetzte ihr einen leichten Schnitt mit dem Messer, welches noch neben und war. Sie schrie wieder auf und wimmerte. Böse funkelte ich sie an :"Ich dachte du kennst mich? Wie sollst du mich nennen du böses Mädchen?!"
Eingeschüchtert murmelte Emily :"...D-daddy.."
Argwöhnisch sah ich zu ihr und meinte, sie solle lauter reden, da ich sie nicht höre.
Sie versuchte es nochmal, aber es war mir wieder zu leise. Deshalb versetzte ich ihr noch einen Schnitt und sie fing an zu schreien :"D-daddy hör auf!"Grinsend wischte ich ihr die Tränen aus den Augen und legte das Messer beiseite, nachdem ich das Blut daran abgeleckt hatte, und fuhr mit meinen Fingern zwischen ihren Oberschenkeln umher. Wimmernd versuchte sie sich zurückzuhalten, doch ich merkte, wie sehr sie mich wollte, deshalb fragte ich: "Los sag's mir~ Was willst du Babygirl?"
Mit einer überraschenderweise durchaus festen Stimme antwortete sie mir diesmal mit : "Ich will dich"Zufrieden lächelte ich und meinte : "Na dann sollst du mich auch bekommen."
Für sie unerwartet fing ich an mich auszuziehen. Grinsend bemerkte ich wie sie anfing zu sabbern, als sie meinen nackten Körper erblickte."Schutz ist in meiner Kommode"
Nickend griff ich nach dem Knauf, machte die Kommode auf und holte die Kondome heraus, welche ich mit meinen Zähne öffnete.
Dann ging wieder zurück aufs Bett. Ich steckte ihr das Kondom in den Mund und sagte bestimmt:"Los. Drauf machen. Wer Spaß haben will, soll auf was dafür tun"Mit großen Augen sah sie mich an. Dann nickte sie leicht und versuchte mit ihrem Mund das Kondom auf mein Prachtstück zu stecken. Zuerst klappte das nicht ganz so gut, aber nach dem 3. Versuch schaffte sie es.
Schnaufend atmete sie aus und zur Belohnung gab ich ihr einen innigen Zungenkuss.
"Jetzt gibt's Spaß",kündigte ich ihr an und begann ihre Beine zu spreizen.
Ohne auf sie Rücksicht zu nehmen, platzierte ich mich an ihrem Eingang und stieß zu.
Sie schrie auf und keuchte heftig. In ihr drinnen ließ ich ihr kurz Zeit sich an mich zu gewöhnen. Dann fing ich an mich zu bewegen. Immer schneller wurde ich und so langsam geriet ich auch ins schwere Atmen.Ich bemerkte, wie ihre Hände sich verkrampften und schloss daraus, dass sie auch bald kommen würde. Ihre gesamte verschwitzte Erscheinung machte mich so an, dass wir gemeinsam kamen.
Danach entzog ich mich ihr, warf das genutzte Utensil weg und schloss ihre Handschellen auf.
Erschöpft und nass vor Schweiß kauerte sie sich auf dem Bett zusammen. Meine anfängliche Wut war aufgelöst und ich konnte wieder normal denken.
Ich stand kurz auf und holte den Verbandskasten, um ihre Schnitte zu versorgen. "Wahnsinn...", murmelte sie.
Grinsend legte ich mich neben sie und nahm sie in den Arm. "Joa. Naja das war ganz gut", murmelte ich und sie drückte sich fest an mich. "Du bist echt der Hammer..", meinte sie und sah dann auf die Blutflecken auf ihrem Bett."Das muss ich wohl dann waschen."Zufrieden entspannte ich mich und schlief ein, während sie an mich gekuschelt war.
Immerhin konnte mich das mal wieder auf andere Gedanken bringen.
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Zwischen Familie und Liebe [BibisBeautyPalace FF]
FanfictionIhre strahlende Schönheit überwältigt mich jedesmal... Ohne es zu wollen, bemerkte ich, wie sich etwas in mir Tat. Mein Herz klopfte wie wild und ich musste mich vor Scham wegdrehen. Gleichzeitig kamen mir die Erinnerungen wieder hoch, wie sich mic...