"Was willst du gucken?", fragte ich Julian, um ihn nicht auf mein "kleines Problem" aufmerksam zu machen. "Irgendwas, das ablenkt." Ich verstand und zappte durch die Kanäle, bis ein Western, der schon angelaufen war, auftauchte. "Brokeback Mountain" hieß er.
Wir sahen zu, wie der eine Typ den anderen dazu aufforderte, auch in das Zelt, das da stand zu kommen. Ich fand den Film langweilig und wollte gerade weiter zappen, als der eine Kerl den anderen im Schlaf berührte, dieser aufsprang und dann von ihm geküsst wurde. Oh verdammt. In meiner Hose wurde es immer enger, da ich mir das folgende mit Julian vorstellte. Ich schielte zu ihm herüber. Er beobachte die beiden Typen, die mittlerweile voll dabei waren, mit großem Interesse. Es ließ ihn ganz und gar nicht kalt, was da passierte.
"Soll ich ... umschalten?", fragte ich heiser. "Nein ... lass es so", war seine Antwort, die nicht minder heiser war. Er sah kein einziges Mal vom Bildschirm weg. Ich schluckte. Sollte ich ...? Ich meine, ich würde es mittlerweile mit fast jedem Kerl, dem ich begegnete treiben, aber Julian?! Er sah nicht schlecht aus, wirklich nicht, aber ... ich weiß nicht, ob er sich von einem anderen Kerl, von seinem Sohn, nehmen lassen würde.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Julian sich bewegte. Seine rechte Hand schob sich langsam auf meinen Schoß, rieb etwas über mein Glied und verharrte dort. Ich stieß durch die Berührung einen kleinen Laut aus. Julian sah immer noch starr auf den Fernseher, auf dem die Kerle mittlerweile fertig waren. Er nahm seinen Arm von meiner Schulter, griff zur Fernbedienung und schaltete den Fernseher ab. Danach legte er auch diese Hand auf meine Schenkelinnenseite. Ich drehte langsam meinen Kopf in seine Richtung.
"Julian ...", entkam es mir, als er anfing, an meinem Hals zu saugen. Was ging hier bitteschön ab? Egal, was es war, ich wollte mehr davon. Es fühlte sich verdamnt gut an, viel besser, als andere das machen würden. "Was ist?", fragte Julian anzüglich. In dem Moment, in dem ich ihm antworten wollte, rieb er mit Druck über meinen, durchs Halsgesauge harten, Schwanz.
"Aaah", stöhnte ich laut auf, anstatt ihm eine Antwort zu geben. Er begann, mich durch den Jeansstoff zu massieren, und ich war Wachs in seinen Händen. Plötzlich küsste er mich. Direkt mit Zunge. Hart und leidenschaftlich. Ich stöhnte in den Kuss rein, spürte seine Hände, die sich an meiner Hose zu schaffen machten, konnte nichts machen, außer in seine Haare zu greifen und "Mehr" zu denken. Es war der reine Wahnsinn.
Mittlerweile saß Julian auf meinem Schoß und ergriff den Saum meines Shirts. Um es mir über den Kopf zu ziehen, mussten wir den Kuss leider unterbrechen. Er genoss das hier sichtlich, aber mir war klar, dass er nicht aus Liebe sondern eher aus Frust über Bianca mit mir schlafen wollte. Aber das war mir egal, solange ich nicht endlich befriedigt worden bin, ist mir alles egal.
Julian setzte sich auf meinen Schoß und knutschte weiter mit mir rum, während er meine Hose öffnete. Ich zog nun auch ihm das Shirt aus. Gleich würde ich mit meinem "Vater" schlafen, nachdem ich mit meiner "Mutter" geschlafen hatte. Irgendwie krank. Julian stieg von mir runter, um meine Jeans herunterzuziehen und meine Unterhose direkt hinterher. Als er wieder auf mich raufstieg, verwöhnte er meinen Penis mit seiner rechten Hand. Seine Linke zwirbelte abwechselnd meine Brustwarzen. Während er grob meinen Oberkörper verwöhnte und ich mit dem stöhnen und keuchen kaum hinterher kam, nestelte ich an seinem Reißverschluss herum.
Als ich seine Hose endlich runterziehen konnte, streiften meine Hände seinen Hintern. Julian hatte von mir abgelassen und entkleidete sich nun vollständig. Dann ging er in die Hocke und nahm meinen Schwanz in den Mund. Wenn das eben schon fantastisch war, dann war das hier noch viel besser. Ich stöhnte wieder fast unaufhörlich. "Julian, ah, bitte ...", brachte ich zwischen zwei Stöhnern hervor. Er entließ meine Länge aus seinem Mund. "Bitte was? Sag mir, was du brauchst, ich kann es dir besorgen ...", hauchte er an meinem Schwanz. "Nimm mich, bitte!", flehte ich. Er grinste dreckig und saugte nochmal an meiner Spitze, bevor er ein Kondom aus den Sofakissen zog und es öffnete. Er rollte es über seinen Schwanz und kniete sich wieder vor mir hin. "Aaaah!", entkam es mir, als er einen Finger in mir versenken wollte und ich mich promt verkrampfte. "Entspann dich", flüsterte er. Ich nickte und versuchte, meine Muskeln zu lockern.
Als er das nächste Mal versuchte, mich zu dehnen, klappte es schon besser. Es fing sogar an, geil zu werden.
Den zweiten Finger spürte ich kaum, erst beim dritten fing ich an, immer mal wieder zu stöhnen. Plötzlich traf er einen Punkt in mir, der mich Sterne sehen ließ. "Ohhhhhh~" Er entfernte plötzlich alle Finger aus mir und stand auf. Er winkelte meine Beine an und spreitzte sie, bevor er sich glatt in mir versenkte. Ich schrie auf, versuchte, mich unter ihm zu winden und dem Schmerz irgendwie zu entkommen. Glücklicherweise hielt er still und ließ mir Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen.
Als es etwas besser ging, bewegte ich mein Hinterteil. Er sollte anfangen, mich zu vögeln. Er verstand und begann, langsam in mich zu stoßen. Ich war sehr empfindlich und es gab keine Minute, wo ich still war. Er wurde langsam schneller und stieß immer wieder gegen meine Prostata. Ich näherte mich immer mehr dem Höhepunkt und kam schließlich laut schreiend. Julian wurde von mir so eingeengt, dass er auch nur komnen konnte.
Als er sich aus mir rauszog und sich das Kondom abstreifte, fühlte ich mich zum aller ersten mal in meinem Leben vollständig befriedigt. Ich würde wahrscheinlich nie wieder ohne diese Befriedigung leben können.
Julian holte zwei Decken, eine davon gab er mir. Und als ich die Augen schloss, schlief ich innerhalb ein paar Minuten ein.
----------------------------
Vielen Dank an @Official_Gaara , dass sie dieses Kapitel für mich geschrieben hat :) Grüße gehen raus xD
DU LIEST GERADE
Zwischen Familie und Liebe [BibisBeautyPalace FF]
FanfictionIhre strahlende Schönheit überwältigt mich jedesmal... Ohne es zu wollen, bemerkte ich, wie sich etwas in mir Tat. Mein Herz klopfte wie wild und ich musste mich vor Scham wegdrehen. Gleichzeitig kamen mir die Erinnerungen wieder hoch, wie sich mic...