Rosè, das ist dein neues Zuhause

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KARPIETEL 2
Als wir an einem Schloss vorbeifuhren, drehte der mann am Lenkrad um. "Wo sind wir?!" Sage ich mit aufgebrachter und weinerlicher stimme. Als er die Tür öffnet, nehme ich meine beine in die hand und renne um mein leben.... naja ich laufe und laufe, aber im Kreis obwohl ich geradeaus laufe //WAS ZUM FICK?!// ich bleibe stehn da ich nicht mehr kann. Ich atme schwer "was ist das hier.....?" sage oder ich flüstere eher da ich so außer Atem bin "das ist das Internat für kinder mit besonderen gaben" lacht er //was für ein ding// "ja genau" ich zeige ihm einen vögel "jetzt im ernst was ist das?!" "Wie gesagt es ist das Internat für kinder mit besonderen gaben" "ist das ihr ernst?!" //Fuck, er ist verrückt// "Ich bin nicht verrückt! Und ja es ist mein ernst!" "Was woher....?!" ich kippe um und verliere mein Bewusstsein

Eine Stunde später
Als ich aufwache liege ich in einem weißen Raum, ich kneife meine Augen zusammen um mich langsam an das licht zu gewöhnen. Als ich wieder was sehen konnte erschrak ich. "Schön du bist wach" "Wo bin ich? Was mache ich hier? Wer sind sie? Und Warum bin ich hier?!" "Alles zur seiner Zeit." //Fick dich!// Er schaut mich schief an und geht. "Geh halt!" Rufe ich ihm hinterher. Ich schleiße die Augen. Klopf Kopf.... "Ja." sage ich und schaue zur tür. "Hallo." Sagt ein junge, "Ich bin Adrian, einer deiner Klassenkamaraden." Er lächelt. "Äääh... em.... ich bin Rosè und habe naja..., kein Ahnung wo ich bin...." ich bin verwirrt und lächle ihn an. "Ich erkläre dir alles wenn es dir besser geht." Sagt er und stellt währenddessen eine Vase mit, meinen Lieblings Blumen, rosanen Rosen auf den Tisch neben meinem Bett. "Wofür sind die?" Frage ich und deute auf die Blumen. "Nurso, als Wilkommensgeschenk." "Danke das ist wirklich sehr nett von dir." Ich lächle ihn an und er lächelt zurück. Wir werden von einer Ärztin unterbrochen. "Hallo Rosè ......und Adrian, ich bin Frau Doktor Saling. Rosè wie fühlst du dich?" "Besser." "Das freut mich. Du kanns heute noch entlassen werden, wenn dich jemand begleitet und sich noch etwas um dich kümmert!" "Ich kann das machen wenn du möchtest." Er schau mich fragend an. "Warum nicht." Antworte ich. Die Ärztin verlässt mein Zimmer mit den Worten: "Ihr könnt schon gehen, wenn ihr deine Sachen gepackt habt." "Ok, danke." Erwiedert Adrian und fängt an zu packen. "Danke, aber ich kann das auch machen." "NEIN NEIN ich mache das!" Widerspricht er mir. Als wir, als er fertig ist gehen wir ins Internat, ich habe ein Dreier Zimmer neben seinem Fünfer Zimmer. Wir unterhielten uns noch lange und es war schön. Doch ich konnte nicht aufhören an meine mutter zu denken.....

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