#17

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"Yoongi?" Ich sah zu ihm hoch. "Hm?" Er sah zu mir runter. "Ich hab dir einige Sachen verschwiegen..wegen meiner Familie und warum ich nach Seoul gekommen bin" er Strich über meine Wange "erzähl es mir wir haben Zeit" er setzte sich und zog mich auf seinen Schoß. Er umarmte mich von hinten und seine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln. "Ich..hab Probleme nicht nur in meiner Familie auch in der Schule. Naja jetzt nicht mehr da ich nach Seoul gezogen bin aber davor und das nicht gerade wenige.." Ich krallte mich etwas in sein pulli. "Mein Bruder ist nicht besser er hat dauernd Streit mit meiner Mutter. Seit mein Vater vor ein paar Tagen gestorben ist wird es schlimmer das sieht man ihm an. Ich kann ihm nicht helfen. Und bei meinem Ex Freund naja das ist eine lange Geschichte..meine damalige beste Freundin hat uns verkuppelt es war alles gut bis ich gemerkt hab das ich ihn nicht mehr liebe und es ihm auch gesagt habe ich hab Schluss gemacht aber er ist ausgerastet und seitdem hab ich auch die Narbe an meinem Bauch..er trank an dem Tag zu viel und naja es ist eskaliert. Er wurde Handgreiflich aber mein Bruder hat ihn zurückgehalten deshalb verstehe ich echt nicht warum die zwei jetzt befreundet sind.." Ich fing an zu weinen. Er hielt mich fest "danke..das du es mir erzählt hast" er ließ sich nach hinten fallen und zog mich an sich "ich bin bei dir jetzt bist du nicht alleine und wir verschwinden nach dieser Woche zurück nach Seoul und dann kann dir alles egal sein dann musst du das nicht mehr mit dir rumschleppen und wir zwei sind zusammen." Er lächelte und nahm meine Hand "ausserdem selbst wenn du die Narben hast liebe ich dich das ist mir egal du bist bei mir und ich bin bei dir" er küsste mich sanft "Ich liebe dich Minae" er lächelte. "Ich liebe dich auch Yoongi" ich küsste ihn sanft "ich geh duschen" ich stand auf und nahm meine Sachen. "Nur" er stand auf und umarmte mich "wenn ich mitkommen kann" er küsste meinen Hals. Ich wurde rot "v-von mir aus..". Er grinste "gut" er zog mich ins Bad und zog mir mein Shirt aus. Ich stand mit roten Wangen vor ihm. Er grinste nur und küsste mich er zog mich an sich und öffnete meinen bh und streifte ihn langsam ab. Ich löste mich von ihm und sah ihn rot an. "Soll ich doch raus?" Er Strich über meine Wange. "Nein bleib hier.." Er nickte und wir zogen und dann beide aus und er stellte das Wasser an das es angenehm warm war. Er stand hinter mir uns küsste meinen Hals runter zu meiner Schulter und lächelte "keine Sorge ich bin bei dir du bist nicht mehr alleine" er verpasste mir ein paar knutschflecken. Das Wasser floss an uns beiden runter. Er küsste mich weiter und löste sich langsam von mir und drückte mich an die Wand er grinste zu mir da ich ihn rot anstarrte. Die Wand war eiskalt doch das heisse Wasser gleichte es aus. "Ich liebe dich vergiss das nie egal was passiert ich bin immer bei dir Minae..." er lächelte sanft und stellte das Wasser aus. Ich war etwas verwirrt und sah zu ihm "Du bist fies..aber ich liebe dich auch Yoongi" wir beide trockneten uns ab und zogen uns an ich lag auf dem Bett und starrte an die Decke bis die Tür aufging und ich Aufstand da ich dachte es wäre Yoongi. Aber es war mein Bruder. Er weinte und zitterte "Minae.." er brach zusammen und ich lief schnell zu ihm " Mitsu was ist passiert?!" Ich hielt ihn im arm fest. "Mama ist weg sie ist einfach gegangen..sie hat mich alleine gelassen.." er weinte und krallte sich an mich er hatte schon immer ein paar Probleme aber so hatte ich ihn das letzte mal gesehen als ich Deutschland für immer verlassen wollte da er noch in der Schule war und kein koreanisch spricht konnte ich ihn nicht mitnehmen. Ich hielt ihn einfach im arm fest bis er sich langsam beruhigt hatte und sich die Tränen weg wischte. "Willst du mit zurück nach Korea?" Ich sah zu ihm hoch. "Ist das dein Ernst wie soll ich da bitte zurecht kommen ich kann kein Wort koreanisch" er sah zur Seite "Ich will mitkommen ich will weg von hier du bist die einzige die mir wirklich geblieben ist.." er setzte sich auf einen Stuhl und atmete aus. "Wir fliegen am Freitag zurück denk drüber nach ich kann dir alles beibringen" ich lächelte "soll ich dich noch nach Hause bringen?". Er schüttelte den Kopf "ich werd von einem Freund abgeholt ich wollte nur zu dir" er stand auf und nahm mich nochmal in den arm "Danke..Ich hab dich lieb" er lächelte und ging dann. Yoongi stand genervt vor der Tür da er essen holen war "dein es steht unten er wartet auf dein Bruder und will mit dir reden" er lief ins Zimmer und stellte das essen ab. "Ich Rede morgen mit ihm Yoongi" ich sah meinem Bruder nach der schon weg war und schloss die Tür. Ich setzte mich zu Yoongi und er zog mich zu sich "du bist meinz..Ich will dich nicht hier lassen" sein Kopf lag auf meiner Schulter. "Was Nein wie kommst du darauf das ich hier bleibe?" Ich Strich durch seine Haare "ich lasse dich nicht alleine Yoongi..dafür liebe ich dich zu sehr" ich küsste ihn sanft worauf er erwiderte. "Gut" Er zog mein Shirt hoch und küsste meinen Hals runter zu meiner Brust und saugte sich an ein paar Stellen fest und hinterließ mehrere knutschflecken. Er grinste und drückte mich runter aufs Bett und küsste meinen Oberkörper langsam runter. "Y-Yoongi was tust Du?" Ich keuchte und war rot ich sah zu ihm runter. "Lass mich einfach machen" er zog meine Hose aus und warf sein Shirt neben sich auf den Boden und drang mit 2 Fingern in mich ein und küsste mich dabei. Ich keuchte auf und krallte mich leicht in seine Schultern. Er machte weiter bis er mich auf seinen schoss zog und er sich nach hinten lehnte. Ich war kurz verwirrt doch knöpfte langsam seine Hose auf und Strich sanft mit meiner handfläche über seine Länge wodurch er aufleuchten und mich machen ließ. Ich zog ihm seine Hose mit seiner Boxershorts aus und setzte mich auf seine Hüfte so das er langsam in mich eindrang und wir beide aufstöhnten. Ich blieb kurz so sitzen bis er meine Hüfte in seine Hände nahm um mir das Zeichen zu geben das ich mich bewegen soll was ich dann auch tat. Er keuchte und krallte sich in meinen Rücken fest und genoss es was man ihm ansah und ich mich sanft weiter bewegte und küsste seinen Hals entlang und hinterließ diesmal bei ihm mehrere knutschflecken. Er stoppte mich indem er sich aufsetzte und meine Hüfte bewegte bis wir beide kamen und keuchend auf dem Bett saßen. Ich stützte mich mit den Händen leicht an seiner Brust ab und sah zu ihm runter. Er lächelte mich an und zog mich neben ihn und legte die Decke über uns beide und küsste meine Stirn "ich liebe dich". "Ich liebe dich auch" sagte ich sanft bis ich langsam in seinen armen einschlief

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