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Es waren schon mittlerweile 2 Fehlschüsse und Jerome hielt sich immer noch die Waffe an den Kopf. "Jerome lass es.", fauchte ich, doch er schien mich vollkommen zu ignorieren. "Wer ist der Boss?", fauchte er und hielt sich die Waffe unter sein Kinn und drückte ab. "Ich bin der Boss.", lachte er irre und griff nach dem Schwert. Ich sah ihn einfach nur fassungslos an. "Was ist den?", fragte er so als hätte er nicht gerade eben sein Leben aufs Spiel gesetzt. Ich schüttelte nur den Kopf und machte mich auf den Weg in mein Zimmer, jedoch wurde ich auf der hälfte herum gerissen und an die Wand gedrückt. "Wenn ich dich was frage, dann antworte ist das klar?", fauchte er. Sein Gesicht war keine 2 Zentimeter von meinem mehr entfernt. "Du hast mir nichts vorzuschreiben.", fauchte ich zurück, weshalb er mich fester an die Wand drückte. Ohne nach zu denken drückte ich meine Lippen an seine, weshalb er lockerer lies. ,,Wir sollten und vielleicht fertig machen die anderen warten nicht ewig.'', murmelte ich und gab ihm noch einen sanften Kuss auf seine Lippen und lies ihn stehen. 


"Jerome komm jetzt!", rief ich und wartete auf dem Dach eines Hochhauses. Während die anderen die Menschen zusammen suchten die wir brauchen habe ich die Lokation ausgesucht. "Wie viele haben wir?", fragte ich und setzte mich an den Rand des Daches. "8 Stück!", hörte ich Greenwood hinter mir schnaufen. Er lies die letzte wimmernde Person fallen und sah mich fragend an. "Es ist soweit meine Lieben! Ab heute wird Gotham vor uns nieder knien.", erklärte er feierlich und besprühte die wimmernden Personen in ihren Zwangsanzügen. "Helzinger, komm rüber und helf mir.", sagte Jerome gebieterisch und stand mit verschränkten Armen vor den Personen. Der Riese mit dem Verstand eines 5 Jährigen schmiss eine Person nach der anderen herunter. "Maniax? Genialer Einfall.", sagte ich erstaunt und gab ihm einen innigen Kuss. Er griff fest nach meiner Taille und zog mich näher zu ihm heran. "Bah ihr Turteltauben, dass ist ja zum kotzen.", fluchte Greenwood und machte einige Würg Geräusche. "Du musst ja nicht hinschauen du Idiot.", murmelte ich und drückte Jerome noch einen schnellen Kuss auf seine Wange, griff ihn bei der Hand und verschwanden, da die Polizei Sirenen bereits schon zu hören waren. "Stehen bleiben!", hörte ich eine Männerstimme schreien, aber ich dachte nicht einmal daran stehen zu blieben. Bumm. Ein Schuss der gerade so an mir vorbei ging, aber im Gegenzug Jerome in der Schulter erwischte. "Verdammt!", lachte er und rannte schnell weiter.



"Um Himmelswillen Jerome geht es dir gut?", fragte ich und nahm seine Blutüberströmte Hand von seiner Schussverletzung in seiner Schulter. "Ja alles super.", sagte er genervt und verdrehte die Augen. Typisch Jerome. "Ich muss das verarzten außer du willst sterben und mich mit Greenwood alleine lassen.", erwiderte ich auf seine patzige Antwort und drückte ihm ein Alkohol getränktes Tuch auf seine frische Wunde.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 14, 2018 ⏰

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»Insane like him« ~Jerome ValeskaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt