Das Geheimniss vom Untergrund

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Als wir morgens alle aufgestanden sind, und noch schnell etwas aßen besprachen wir welcher Tunnel uns vielleichet wo hinnbringen würde. Und in welche stadt wir gehen sollten. Kathrin:,, ich denke wir sollten ersteinmal in richtung Berlin gehen. Wenn wir mal davon ausgehen dass das riesen Ufo nur die ganze Zeit gerade aus fliegt, also nach Norden. Könnten wir davon ausgehen dass wir mehr Leute im Osten treffen würden".
Mum:,,Keine schlechte Idee. Nehmen wir an sie hat recht dann ist die Warscheinlichkeit höher dass wir jemanden antreffen.Aber sagt mal hattet ihr schon mal davon gehöhrt dass es hier in diesem Untergrund, irgendwo einen Treffpunkt geben soll, wo sich die Leute im Notfall versammeln können. Aber nicht alle Leute nur bestimmte Personen wissen darüber bescheid. Woher ich dass weiß? Meine Freundin ist bei der Bundeswehr früher gewesen und hatte es mir gesagt fals mal z.b. so eine Situation ist. Es soll dort auch eine Krakenstation sein. Es könnte sein dass wir jemanden dort antreffen könnten der uns weiter helfen kann". Wir alle waren damit einverstanden und liefen mit dir in die Richtung in der meine Mum sagte dass dort die Sammelstelle sei. Wir alle außer Mum waren sehr skeptisch dass es diese Sanmelstelle geben sollte. Meine Mum hinngegen war nicht skeptisch, sie glaubte daran dass es diese Sammelstelle geben soll. Was aber meine Mutter uns vergessen hat zu sagen war dass hier sehr viele Tiere manchmal sind. Und dass ist ganz und gar nicht gut, denn es könnte sein dass die Tiere von den Aliens infiziert wurden. Aber dass konnten wir alle und du schon nach ungefähr 2-3 stunden selbst erfahren. Ich machte ,, Bscht!" Denn ich hatte irgendetwas im Wasser rumlaufen gehöhrt. Mein Herz schlug so schnell dass ich es schon spüren konnte, aber trozdem durfte ich jetzt nicht umkippen. Ich band meine Taschenlampe an meine Waffe um besser sehen zu können und zielte dort hinn wo ich das Geräusch gehöhrt hatte. Ich sah einen eher nicht so süßen Hund auf uns zu laufen. Ich hielt die Waffe immer noch auf den Hund, denn er war gar kein richtiger Hund mehr. Ein halber Alien Hund. Er flätschte seine Zähne und knurrte uns an. Als der Hund anfing auf uns zuzurennen und zu bellen musste ich ihn erschießen, sonst wären wir jetzt tot gewesen. Wir wissen jetzt dass wir alle und du uns von Tieren am besten vernhalten sollten. Wir mussten jetzt richtig vorsichtig sein nicht von hinten und von vorne angegriffen zu werden, sonst könnten wir auch zu halben Aliens werden aber dass möchte keiner von uns. Wir liefen noch ein paar Stunden weiter bis wir wirklich Anzeichen gefunden hatten dass es hier eine Sammelstelle und eine Krankenstation geben sollte. Wir folgten den Zeichen und liefen Ecke um Ecke und von Gang durch Gang durch den Untergrund. Bis wir vor einer offenen Tür standen, wo drauf stand ,,Krankenstation". Wir liefen alle langsam in den Raum. Und anstatt einen Arzt zu finden, fanden wir einen toten Arzt. Der Arzt musste wohl schon seit 2 Tagen hier rumliegen. Als ich genauer hingeschaut hatte sah ich dass er ein halber Alien war. Gerade als ich von ihm weggehen wollte wurde ich auch schon am Arm von ihm gepackt. Ich hatte mich gewundert dass er noch überhaupt leben konnte. Denn er lag seit ungefähr 2 Tagen hier als halber Alien rum und konnte nichts fressen. Ich schrie zu meiner Freundin ,,SCHIESS AUF IHN!!!". Ein paar Sekunden später war der Arzt tot. Ich bin nochmal knapp davon gekommen er hätte mir fast in den Arm gebissen. Danach schauten wir uns noch im Krankenzimmer um. Und ich fand wirklich zwei Karten. Eine für den Untergrund und eine für die Oberfläche. Wir schauten wo wir jetzt ungefähr sind und überlegten wo wir als nächstes hinngehen sollten. Wir entschlossen uns ersteinmal zur Sammelstelle zu gehen die gar nicht weit weg war von hier. Dort werden wir bis zum nächsten Morgen bleiben. Wir alle legten uns hinn und einer machte Wache und dass war dieses mal Riku meine andere Freundin.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 14, 2018 ⏰

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