Die Oberfläche

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Nachdem wir alle kurz eine Pause und was gegessen hatten. Besprachen wir alle gemeinsam was wir jetzt tun sollen. Kathrin:,, Ich finde wir alle sollten ersteinmal für eine Zeit lang hier unten bleiben. Dass ist ersteinmal die sicherste Lösung die wir haben". Miku:,, Ich bin der selben Meinung wie Kathrin. Ich meine ihr habt ja gesehen was mit einem passiert, und wie schnell diese Aliens sind. Aber nach einer Weile wenn uns dass Wasser ausgeht müsste auf jeden fall einer von uns hoch und uns Wasser besorgen. Und dann sollten wir erst einmal aufbrechen". Alle waren damit einverstanden und schon nach einer Woche ging uns das Wasser aus. Ich meldete mich freiwillig dass ich Wasser hohle. Ich hatte schon riesen Angst dass mir etwas passiert. Man hörte hier unter der Erde auch die ganze Zeit lautes geknall von oben. Ich nahm mir eine Waffe die Flaschen, einen Rucksack und dich natürlich mit. Ich ging leise die Treppen zur Oberfläche hoch, und blieb für einen kurzen Moment stehen ob zu hören ob irgendjemand gerade dort ist. Nachdem ich nichts gehört hatte entschied ich mich die Oberfläche zu betreten. Als ich sah was alles in dieser Zeit geschehen war, wo wir unten waren war ich sehr geschockt. An manchen Stellen lagen tote Aliens und tote Menschen. Fast alle Häuser waren komplett zerstört außer ein paar stück. Es sah so aus als hätte ein riesen Tornado hier gewütet. Ich schaute mich noch mal gründlich um in welchem Haus ich vielleicht noch etwas finden könnte, bis ich unser Haus sah es war nicht mehr komplett aber man konnte es noch betreten. Mir fiel noch ein dass wir noch 6 Flaschen Wasser im Keller stehen hatten. Ich ging zielstrebig aber auch vorsichtig in die Richtung unseres Hauses. Also falls mir irgendetwas passieren sollte, dann hast du es mitbekommen. Ich stand für einen kurzen Moment vor der Tür und öffnetete sie. Die Tür ging knartschend auf, und ich sah dass alles verwüstet war. Ich schaute mich um ob irgendjemand hier ist, und ging dann zum Keller. Ich frage mich die ganze Zeit .Wieso sind diese Aliens hier? Und werden wir jetzt in der Zeit noch überhaupt Menschen finden die keine halben Aliens sind? Solche Fragen gehen mir durch den Kopf, aber dass fragen sich bestimmt viele überlebende. Ich sah die Treppe die runter zum Keller ging. Ich zögerte kurz. Aber wir beide gehen jetzt hinein. Als ich die Treppe hinunterging, blieb ich für einen kurzen Moment stehen denn ich hatte irgendetwas unten vom Keller gehört. Als ich dann kurz auf der Treppe stehen geblieben bin und nichts mehr gehört hatte, dachte ich ich hätte mir dass gerade eingebildet. Ich ging die Treppen weiter runter die Waffe geladen und nach vorne gerichtet. Im Keller versuchte ich dass Licht anzuschalten um mich besser umzuschauen, aber es funktionierte nicht mehr. Durch das Tageslicht dass aus dem Fenster kam, konnte ich dann noch etwas sehen. Als ich die Wasserflachen gefunden hatte packte ich sie schnell in meinen Rucksack. Die leeren Flaschen hatte ich hier gelassen. Als ich gerade wieder los wollte hörte ich etwas komisches dass von oben kam. ,,CHIII". Ich habe gemerkt dass das Geräusch immer lauter wurde, und in meine Richtung kam. Ich bekam riesen Panik. Werde ich jetzt sterben? Ging mir durch den Kopf aber ich durfte nicht sterben meine Freunde und Familie warten auf mich, und vertrauen mir dass ich wieder zurück komme. Ich darf nicht sterben! Ich versteckte mich in einem Schrank, und lies einen kleinen Spalt offen damit ich durch sehen und durch schießen konnte. Als das Fauchen aufgehört hatte hörte ich Schritte jetzt bei mir unten im Keller. Ich merkte wie mein Herz immer schneller schlug. Mein Plan war falls der Alien zum Schrank kommen würde was ich nicht hoffe, könnte ich ihn aus dem Schrank erschießen. Aber leider genau dass passierte mir. Als alles vorbei war schaute ich mir diesen Alian mal genauer an. Irgendeine merwürdige Flüssigkeit floss bei ihm herraus. Nachdem ich fertig mit anschauen war ging ich wie am Anfang vorsichtig an die Oberfläche. Als ich sah das hier irgendetwas explodiert, rannte ich so schnell ich konnte wieder zu den anderen. Ich hatte einen riesen Schock. Als ich wieder bei den anderen war, umarmten sie mich ersteinmal alle. Als sie gefragt hatten ob irgendetwas passiert wäre zeigte ich ihnen das Video. Alle waren sehr geschockt wie es da oben aussieht, und was mir passiert war. Wir hatten abgesprochen dass wir gleich morgen aufbrechen, und uns auf die Suche nach anderen begeben. Aber jetzt wollte ich erst einmal schlafen. Dieser Tag war ein sehr anstrengender. Aber ich glaube es werden jetzt davon ganz viele kommen.


Die KatastropheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt