Kapitel eins

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Da stand sie nun,um 6:00 Uhr morgens,vor den Badezimmer Spiegel. Sie sah sich an,eine Schramme zierte ihr Gesicht und ihre Brust langen braunen Haare waren zu ein assidutt gebunden,ihre sonst immer strahlend  grünen Augen waren dunkler und ihr Gesicht blasser geworden.
Ihre blau lackierten Fingernägel krallten sich ins Waschbecken.
Sie dachte darüber nach ob sie zur Schule gehen sollte oder lieber nur so tun als ob. Sie hat Angst,Angst davor das es wieder passiert wie auf jeder anderen Schule davor. Sie hatte Angst wieder verletzt zu werden wie jedes mal wenn sie eine neue Schule besuchte,sie hatte Angst gemobbt zu werden.
Es ist ein neues Schuljahr und das Mädchen,mit dem Namen Hannah Elizabeth Swan, hat die Schule von Berlin nach Kanada gewechselt. Sie war wohl,gefühlt, auf jeder Schule in Berlin. Dadurch das sie gemobbt wurde und oft verprügelt wurde Auch wegen ihrer Mutter zog sie weg von Berlin. Hannah's Mutter schlug ihre Tochter.
Jeden Tag Jeden Tag musste Hannah diese Schmerzen ertragen. Ihre Mutter sagte ihr immer wieder wie hässlich Hannah wäre, wie sehr sie hassen würde. Sie sagte Hannah würde nicht in die Familie passen. Hannah wurde geschlagen,gedemütigt,sie wurde auf jeder Art und weise kaputt gemacht wie man einen Menschen nur kaputt machen kann. Also fing sie an sich zu Ritzen,nicht um ihren Schmerz den sie erleiden muss zu vergessen oder erträglicher zu machen,nein,sie tat es um zu spüren das sie lebt,sie wollte das alles besser wird,das alles aufhört. Doch was ihr bis jetzt hier her geschah sollte erst der Anfang sein.

Noch immer stand sie dort vor ihrem Spiegel Bild und begann sich langsam die Haare zu machen.
Eine Träne lief ihr über die Wange,schon allein die Vorstellung alles könnte werden wie sie sich es vorstellt lies sie leiden.
An der Tür klopfte es.
Keine Reaktion von Hannah sie blieb still und lies ihre Arme sinken.
,,Hannah?"  Eine tiefe leicht raue dennoch sanfte Männerstimme drang durch die Tür.
Es ist ihr Vater.
Immer noch keine Reaktion von Hannah sie betrachte nur ihr offenen Haare im Spiegel.
,,Hannah,komm schon"
Nun regte Hannah sich ,,was möchtest du ?"
Sie ging ein Schritt auf die Tür zu.
,,Ich möchte das du frühstücken kommst und dich fertig machst"
Sie nickte ,,okay"

Sterben ist friedlich, leicht,leben ist schwerer.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt