Hisoka Morrow x Leser

Kapitel 1

(V/N)'s Sicht:
Ich bin (V/N) (N/N) und bin (J/A). Ich habe (A/F) Augen und (H/L) (H/F) Haare. Ich trage am meisten ein (L/F) T-Shirt und eine kurze oder lange Hose. Ich habe ein Tattoo (Könnt euch aussuchen was für eins.) auf meiner Schulter und auf meinem Rücken. Ich bin eine Katzen Liebhaberin und bin in den berühmten Hisoka Morrow verliebt, seit ich ihn bei den Hunter Prüfungen kennengelernt habe. Seine tödliche Aura hatte mich damals angelockt. Ich hatte seine Wunden geheilt, als er versuchte mir mit seiner Aura Angst einzujagen. Ich weiß noch dass er mich fragte warum ich keine Angst vor ihm habe. Ich sagte darauf nur, dass es ein Geheimnis ist und er es eines Tages erfährt. Bevor er noch was sagen konnte, war ich weg. Aber das ist jetzt 2 Jahre her. Ich bin gerade auf den Weg nach Hause als ich ein Miau aus einer Gasse hörte. So neugierig wie ich bin, muss ich natürlich nach schauen. In der Gasse lag eine rotbraune Katze mit einem Stern und einer Träne auf den Wangen, die auch gelbe Adleraugen hat. „ Du ähnelst ja Hisoka?!", sagte ich, während ich mich hinkniete und sie mit meinen Fingern anlockte. Und es funktionierte! „ Was hältst du davon mit zu mir zukommen?" Als Antwort bekam ich nur ein Miau und zag, lag sie in meinen Armen. Ich stand vorsichtig wieder auf und ging weiter. Zuhause angekommen, ließ ich ihn runter um meine Schuhe und Jacke auszuziehen. Und ja es ist ein Kater! Ich habe es beim tragen gesehen, aber nur kurz. Ich habe ihn auch Hisoka genannt, weil er ihm einfach zu sehr ähnelt. Hisoka ging sich in meiner Wohnung umschauen, während ich für ihm was zum fressen fertig machte. Ich wollte denn Napf gerade vor ihn hinstellen, als der Kater aufleuchtete. Plötzlich stand ein komplett nackter Hisoka Morrow vor mir. „ Hisoka? Was...wie?", stotterte ich vor mich hin. „ Schön dich wieder zu sehen (V/N).", sagte Hisoka mit seinem typischen Grinsen. Er kam auf mich zu und nahm mir denn Napf ab, nur um denn auf den Tisch zu stellen. „ Gefällt dir was du siehst?" Sein Grinsen wurde immer breiter. Ich spürte, wie ich rot wurde. „ Ich gehe di... dir etwas zum... zum anziehen ho... holen." Ich rannte in das Zimmer meines Vaters und holte was für Hisoka raus. Mit den Klamotten rannte ich zurück und gab ihm alles. „ Ich hoffe sie passen dir. Das Bad ist oben! Gleich die erste Tür rechts.", sagte ich, bevor ich in der Küche verschwand. Erst jetzt realisierte ich die ganze Situation. > Oh Gott! Und ich habe auch noch vor ihm geschwärmt, bevor wir hier ankamen. Oh Gott ist das peinlich!<, dachte ich mir. Ich fing an einen Nudelauflauf zu machen. Ich schob gerade den Auflauf in den Ofen, als ein Oberkörperfreier Hisoka rein kam. Er lehnte sich an den Türrahmen und beobachtet mich dabei, wie ich den Tisch deckte.