Ich widme dieses Kapitel
cloud_girls , der dritten Person,
und Lu240304Lu , der vierten Person,
die für meine Geschichte gevoted haben. <3
Alle 'ärztlichen Angaben' ohne Gewähr, nicht nachmachen."James, können wir wieder zu euch fahren, damit ich meine Sachen holen kann und ich endlich Umziehen kann?", rufe ich während ich die Halle betrete.
*
"Natürlich, warte nur kurz, bis ich Ryan wach bekomme.", antwortet mir James.
"Ist der immernoch nicht wach?", frage ich.
Woraufhin ich nur ein genervtes "Ja." zurückbekomme.
"Dann muss ich das wohl übernehmen.", murmle ich eher zu mir selbst als zu James.
"James, hole mir doch mal bitte einen Eimer kaltes Wasser.", bitte ich James.
Skeptisch zieht er die Augenbrauen zusammen und fragt: "Was hast du -"
Aber ich unterbreche ihn mit einem einfachen: "Mach einfach!"
"Okaaay"
Er lässt von Ryan ab, mustert mich noch einmal skeptisch und geht dann das Wasser holen.Ich gehe auf Ryan zu und knie mich neben ihn.
Ich haue ihm leicht auf seine linke und danach auf seine rechte Wange.
Klappt nicht.
Jaja, ich merke es, aber seien wir doch froh, denn endlich kommt James.
Er reicht mir den Eimer und geht in weiser Vorraussicht schon mal zwei Meter von Ryan weg.
Schließlich stehe ich mitsamt dem Eimer auf und schütte diesen über Ryans Kopf und seinen Oberkörper.
Woraufhin er schnappend Luft holt."Siehste, so einfach ist das."
"A-aber du k-kannst doch n-nicht einfach-..", sagt James.
Ich unterbreche seinen stotternden Versuch einen Satz zu bilden:
"-Ähm, doch. Du siehst doch, wie ich das kann!"
"A-Aber..?", sagt Ryan, der sich grade aufrichtet.
"Was aber? Ryan, hör auf dich immer in unsere Gespäche einzumischen!"
"Ist ja gut.", sagt dieser und hebt abwehrend die Hände.
"Ich wollt' nur-", fängt er nach wenigen Sekunden erneut an, bekommt aber einen Hustenanfall und kann seinen Satz nicht zu Ende bringen.
Leider..
Endlich sind wir einer Meinung.
Das war aber nicht ironisch gemeint.
Oh, ist mir egal. Ich meinte es ironisch."Alsooo, können wir dann langsam losfahren?"
"Ja.", grummelt James.
"Ach James. Sei mir nicht böse. Ich war doch noch nett.
Du weißt, wenn ich gewollt hätte, läge der arme, kleine Ryan jetzt im Krankenhaus oder unter der Erde.
Ich hab ihn sogar wieder aufgeweckt; eine Sache, die du in 20 Minuten nicht hinbekommen hast, ich in fünf.
Also, sei mir lieber dankbar, denn ich habe ihn während eines Kampfes geschont -was sich fast nie mache- und ihn wieder aufgeweckt.", liste ich ihn als Antwort auf.
Hoffen wir jetzt einfach mal, dass er jetzt die Klappe hält und das so hinnimmt, denn sonst endet das hier in einem Faustwechsel.
Lass mich. Du weißt, dass ich bei so was leicht reizbar bin auch wenn das sonst nie der Fall ist."Gut, da das geklärt ist: Los geht's.", rufe ich nach einer -gefühlt- zehn stündigen Stille in die Halle, woraufhin sich die Jungs in Bewegung setzen um ihre Sporttaschen zu holen und letztendlich in Richtung ihrer Autos gehen, bis nur noch Ryan, James, Cody und ich in der Halle sind.
Ich gebe James ein Zeichen, schon mal vor zu gehen und dieser zieht -den immernoch angeschlagenen- Ryan mit nach draußen.Cody und ich sehen uns an und schließlich renne ich auf ihn zu und umarme ihn noch einmal stürmisch.
Warum hast du James und Ryan rausgeschickt, wenn du Cody eh nur umarmen willst?
Weil ich keine bzw. kaum Gefühle zeige und sie das nicht unbedingt sehen müssen, weil Gefühle immer eine Schwäche sind.
Ich denke da anders drüber, aber das interressiert dich wahrscheinlich nicht.
Da liegst du komplett richtig. Ich bin soo stolz auf dich.
Ich weiß.
Eigentlich nicht, aber guuut.
...
Bis du jetzt eingeschnappt?
Hrmpf..
Hahaha! Zu geil! Wusste garnicht, dass das geht?!"Wir sehen uns, ok?", frage ich Cody.
"Wenn du mich besuchen kommst.", antwortet er mir mit einem Schulterzucken.
"Mal sehen, was sich einrichten lässt.", antwortet ich ebenso mit einem Schulterzucken.
"Oki. Dann bis bald."
"Ja, bis bald.. Kleine.", verabschiedet sich Cody mit einem dicken Grinsen.
"Ich. Bin. Nicht. Klein.", sage ich und schlage ihm gespielt auf den Oberarm.Ich nehme nun auch meine Sporttasche, verabschiede mich erneut von Cody und begebe mich auf den Weg nach draußen.
Ich bin fast aus der Halle raus, als ich Cody noch ein "Viel Glück!" rufen höre.Ich gehe nun endgültig zu James Auto und damit auch indirekt zu den anderen Jungs der Diamonds, dessen Autos in der Nähe von James seinem Auto stehen.
Warum sie noch da stehen?
Keine Ahnung.
Vielleicht aus Respekt?
Ich kann es euch nicht sagen.Während der Fahrt zu James, sind vereinzelt Gespräche zu hören, aber nichts besonderes.
Als wir endlich bei James ankommen, frage ich die Jungs, ob sie mir noch beim einräumen der Kartons helfen können.
Auf diese einfache Bitte folgt nach einer kurzen Stille die Frage: "Wo rein sollen die Kartons eingeräumt werden?"
Face-Palm. Das weiß selbst ich.
Natürlich, du hast ja auch mitgehört, wie ich den kleinen Umzugswagen bestellt hab.
Ist ja nicht so, dass du meine innere Stimme bist.
Neiiin, wie kommst du denn darauf?!?
Und jetzt ist mein Face-Palm-Moment."Wart ihr so in eure Gespräche vertieft, dass ihr nicht bemerkt habt, wie ich einen Umzugswagen bestellt hab?", fragte ich an die Jungs gerichtet, die mit in James Auto saßen, während ich versuchte ein Lachen zurückzuhalten.
Ich mein, ich musste alles mindestens zwei mal wiederholen, weil die Person am anderen Ende der Leitung mich nicht richtig verstanden hat.
"Ääähhm... Nein?", war die Antwort und nun fiel es mir immer schwerer ein Lachen zurückzuhalten.
"Ich musste alles mindestens zweimal wiederholen," sagte ich einigermaßen normal, da ich versuche mich langsam wieder zu beruhigen "aber gut, es ist nicht weiter schlimmn.",
"Der Umzugswagen steht direkt vor eurer Tür, damit wir nicht so weit laufen müssen", fügte ich noch hinzu.
Keine Antwort.
"Wo habt ihr die Kartons hingetan?", fragte ich die Jungs, schließlich haben sie die Kartons eingetragen nicht ich.
"Komm mit.", antwortet James.
Irgendwie sind sie alle grad nen bisschen komisch... Vorhin hab ich keine Antwort bekommen und alle standen nur stocksteif da... Was ist nur los mit denen?
Ich höre noch ein gemurmeltes "A-alle Kartons..?"
Achso, da drückt der Schuh.
Hä?
Stell dich nicht so doof. Ich hab um die 50 Kartons... vielleicht liegt es ja daran?
Oh..*
Nachdem wir -ja, ich habe dieses Mal mitgeholfen- alle Kartons in den Umzugswagen gestapelt haben, hab ich James noch kurz umarmt und mich bei ihnen bedankt.
Dann hab ich dem Fahrer des Umzugswagens die Adresse meines Dads gegeben und bin vorne mit eingestiegen.
Der Fahrer hat des öfteren versucht mit mir ein Gespäch aufzubauen, aber ich hatte keinen Bock auf Smalltalk, also hab ich abgeblockt....
Und jetzt?
Was ich jetzt mache?
Ich starre die Villa vor mir mit großen Augen an und frage mich,
wie viel Geld mein Dad hat,
was er arbeitet oder ob er überhaupt arbeitet
und ob ich noch zur Schule muss.
Ich mein, wenn mein Dad so reich ist, wie es aussieht, brauch ich keine (gute) Ausbildung.
Ich würde noch nichtmal einen Job brauchen!***
1117 Wörter aus der Sicht von Hope/ Vanessa.
Was denkt ihr, was bei ihrem Vater so passieren wird?
Wird er sie mit offenen Armen empfangen?
Wer weiß..1. Sorry, es kam wirklich lange kein neues Kapitel. Aber Schule hat wieder angefangen.. Ich hatte vorher ne richtig fiese Schreibblockade..
2. OMG! DANKE
Wir haben die 300 READS geknackt! *-*
Womit verdiene ich das? *-*WICHTIG:
Ich würd mich freuen, wenn ihr in die Kommentare schreiben könntet,
ob das nächste Kapitel
noch in der Vergangenheit
oder in der Gegenwart
spielen soll.Wir lesen uns <3
never_neededPS: Ich hatte eigentlich nicht vor, das jemals zu machen, aber wenn ihr wollt, guckt mal bei mir vorbei .. hab ein neues -etwas anderes- Buch am laufen ;)
Würde mich freuen :D
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Broken Badgirl mask | ABGEBROCHEN - Remake: "About you"
Novela Juvenil"Die Hoffnung stirbt zuletzt.. Und sie stirbt jeden Tag ein bisschen mehr.." ~Vanessa Maria Rosalie Black Vanessa, die ein neues Leben bei ihrem Vater beginnen muss und anfangs auch möchte. Maria, die jeden Tag bei ihrer Mutter zwischen Spritzen...