Geheimnisse

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Hi dieses mal gibt es mein Gequatsche schon vorher ;) also ich werde ab hier jetzt in verschiedenen Perspektiven schreiben. Und nochmals danke an alle lieben Kommentare und Votes * Keks hinstell *.  Ich weiß ich habe lange nicht geschrieben aber in der Mitte des Kapitels hatte ich voll den Hänger:) trotzdem Viel Spaß.

***

Hermines Sicht: 

Eigentlich wollte ich ihm ja den Brief direkt zeigen andererseits auch nicht. Was wäre wen er mich dann sie nie wieder sehen lassen würde und sie werden herausfinden das ich SEINE Tochter bin. Harry, Ron, Ginny und alle anderen auf Hogwarts werden mich verabscheuen. Als ich diesen Gedanken so nach ging bemerkte ich wie eine Träne meine Wange hinunter kullerte. Da Ginny immer die verständnisvollste von uns war hoffte ich das sie mich trotzdem akzeptieren würde, ich hatte noch nie so Angst zurück nach Hogwarts zu kommen noch nicht mal vor meinem ersten Jahr als ich komplett neu war in der Magischenwelt. Irgendwie musste ich es wohl auf die Reihe bringen, vielleicht sollte ich ihnen nichts von meinem richtigen Vater erzählen oder vielleicht doch, ich wusste gerade einfach nicht was richtig oder falsch war. ich brauchte mal bisschen Pause ich setzte mich in den bequemen Sessel neben einen Kamin, ich hatte ihn entdeckt als ich so trüb durch die Reihen der Bibliothek lief. 


Tom/ Voldi Sicht:

Nach dem sie gegangen war fiel mir nur noch mehr auf wie sehr sie ihrer Mutter ähnelte. Stur und einfach unüberzeugbar wenn sie etwas wollte. Ich lächelte leicht,aber da ich mich gegen Sechs Uhr morgens mit Lucius verabredet habe um was zu besprechen sollte ich vielleicht langsam los. Aber die Neugierde auf diesen Brief lies mich nicht los und warum Hermine so nervös geworden ist. Als ich bei Lucius war konnte ich auch an nichts anderes denken. Ich beschloss Sie zu fragen sobald ich zurück war. Nach gefühlten Hundert Jahren der Langeweile  war ich endlich frei und konnte wieder zurück ins Riddle Manor. Als ich kam rief ich Jake einen Hauself zu mir "Jake wo ist meine Tochter?"" MyLord ihre Tochter ist genauso wie heute morgen noch in der Bibliothek....a..." " Danke du kannst gehen.",ich wandte mich um und wollte gehen als die Elfe sich räusperte und noch hinzufügte " Aber Herr sie ist vor der Türe zu..." "Sie ist vor der Türe, war ja klar. sie ist natürlich auch so neugierig wie ihre Mutter.", ich beeilte mich zur Bibliothek zukommen der Weg kam mir noch nie so lang vor. als ich doch endlich ankam bei der verdammten Türe,  setzte mein Atem aus und ich starrte auf die geöffnete Türe. Wie um alles in der Welt hat sie es geschafft da rein zukommen das waren zwei der besten Zauber, ich hoffe sie hat noch nichts gefunden was sie umbringen könnte. Ich betete zu Merlin das sie noch nicht lang da drin war.


Hermine Sicht:

Hier unten ist es so staubig es sieht aus als wäre hier seit Jahren niemand mehr gewesen, ich hatte glück das ich das Buch mit den Zaubersprüchen zum öffnen von verschlossenen Gegenständen gefunden habe. Ich habe ganz schön lange gebraucht bis ich die beiden richtigen Sprüche gefunden habe und ich hatte auch glück damit das ich sie auch richtig anwenden konnte. jedenfalls musste ich hier unten bis jetzt schon ungefähr tausend mal niesen. Ich frage mich immer noch weshalb die Türe eigentlich verschlossen war. Mit meinem Zauberstab erleuchtete ich weiterhin den dunklen und engen Gang  bis ich irgendwann am ende des Gangs eine Tür erkennen konnte. langsam trat ich näher und begutachtete sie auf ihr stand groß und unübersehbar: Betreten Verboten  trotz dem mulmigen Gefühl in meinem Magen  trieb mich irgendetwas dazu die Türe zu öffnen, es war ein riesiges Interesse das mich praktisch zwang die Türe zu öffnen. Knappe sechs Minuten später hatte ich das schloss geknackt jetzt musste ich die alte morsche Türe nur noch vom Fleck bringen. Mit großem und lauten knarren ging die Türe dann auf ich sah in den Gang dahinter, er war noch dunkler und furchterregender als schon der erste. Ich wollte gerade den ersten Schritt wagen als ich hinter mir ein rufen hörte ich konnte nicht ganz verstehen was die Stimme sagte, als ich stehen blieb und lauschte hörte es sich an wie ein grausames flüstern " Komm zu mir! Komm zu mir kleine. Komm her." Bevor ich auch nur einen Schritt weiter gehen konnte spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und ich schreckte hoch ich hatte das Gefühl gerade 100 Herzinfakte zu erleiden " Meine kleine ist alles mit dier in Ordnung?", verstört flüsterte ich " Was ist das hier?" " Ein Ort an dem du definitiv nicht sein solltest . Komm wir gehen hier jetzt raus."

Toms/Voldi Sicht:

Als ich sie gefunden hatte realisierte ich das sie die Türe zu den Katakomben geöffnet hatte, ich rannte die letzten Meter auf sie zu als ich bei ihr war zog ich sie sofort zurück und Schloss die Tür ich sah ihren Gesichtsausdruck und fragte sie ob mit ihr alles in Ordnung sei und sie fragte mich wo wir hier waren das sollte sie eigentlich nicht erfahren deshalb wich ich der Frage aus. Dann gingen wir langsam nach draußen.


Voldemort's TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt