Willkommen bei den Weasleys 1

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Hermine POV

Ich fahre endlich zu den Weasleys zu Harry, Ron, Ginny und all den anderen ich habe schon gestern Abend meinen Koffer gepackt und auch schon alles für heute vorbereitet, also mache ich mich noch schnell fertig. Ich gehe runter in den Saal/ das Esszimmer oder wie auch immer es heißt und esse was Dad ist anscheinend nicht da, weshalb auch immer. Da entdecke ich einen Zettel auf dem Tisch:

Hermine,

wie dir aufgefallen ist bin ich nicht da, ich hab einiges zu erledigen. Amüsier dich bei den Weasleys schön. Hab dich lieb, 

dein Vater

Ich fragte mich immer noch warum er mich so widerstandslos zu den Weasleys ließ. Ich dachte nicht weiter darüber nach, ich war einfach so glücklich. Da fiel mir wieder ein, Mr. Weasley sagte er hohle mich bei meinen Eltern ab aber er wusste ja nichts von diesem kleinen Abenteuer. Also musste ich zu meinen Adoptiveltern in London zurück. Scheiße! Um 11.00 Uhr wollte er kommen und mich abhohlen, es war schon 10.25 Uhr. Ich musste kurz überlegen, mir fiel wieder ein das es ja sowas wie ein Flohnetzwerk gab oder ich könnte die Hauselfen fragen ob sie mich schnell absetzen könnten aber dann kam mir wieder das es ja eine Appariergrenze gibt und die Hauselfen gar nicht so weit vom Haus weg sein dürfen.  Ich könnte ja zu den Malfoys flohen und dann irgendwenn aus der Familie Malfoy  fragen ob er mich apparieren könnte also beeilte ich mich zum Kamin schnappte mir etwas Flohpulver und stieg in den Kamin, der nebenbei bemerkt ziemlich rußig war. Als ich bei den Malfoys auftauchte stolperte ich erstmal aus dem Kamin und legte eine astreine Bruchlandung auf einen gewissen Malfoy hin. "Ahhh, geh von mir runter!" "Oh hups.", ein lachen konnte ich mir nicht verkneifen. "Was willst du hier?", fragte er ziemlich misstrauisch."Wollte eigentlich fragen ob irgendwer mich zum haus meiner Eltern... ich meine Adoptiveltern bringen kann, ich darf schließlich noch nicht selbst apparieren." Er sah mich mit einem undefinierbaren blick an und dann ging er einfach. Malfoys sind wirklich wahre Gentelmen. Und da stand ich so mit verschränkten armen und höchstwahrscheinlich ziemlich verwirrtem Gesichtsausdruck. Kurz darauf kam er zurück und ihm folgte Freude strahlend Narzissa Malfoy, die meiner Meinung nach nicht wirklich in diese Familie passt. "Meine liebe Draco verriet mir das du zu deinen Adoptiveltern gebracht werden willst,wenn du willst mach ich das." "Ja das wäre unfassbar nett von ihnen Miss Malfoy." "Ach nen mich einfach Narzissa mein Liebes, wir sind schließlich bald eine Familie.",bei diesem Satz hatte ich das Gefühl erwürgt zu werden und ich denke das Prinz Frettchen von Malfoy das genauso sah wie ich, denn auch er war kreideweiß oder jedenfalls noch weißer als sonst .Offensichtlich bemerkte Narzissa das nicht  denn sie strahlte immer noch wie vorher, denn dicken Kloß in meinem Hals schluckte ich runter als sie sagte das wir jetzt sofort los konnten.

Ich kam mit leichtem schwindel an, wie immer wenn ich apparierte, und betrachtete kurz die Umgebung und stellte fest das wir tatsächlich direkt vor dem Haus standen. Merlin sei dank das niemand außer einer Katze, einer sehr geschockten Katze, uns gesehen hatte. Ich bedankte mich und beeilte mich ins haus, zum Glück lag der Ersatz Schlüssel wie immer unter dem hässlichsten Gartenzwerg, wahrscheinlich wollte man damit abschrecken das jemand dort nachsah.  Zum Glück waren meine Eltern nicht da sonst wäre es total drunter und drüber gegangen. Ich rannte förmlich ins Haus und sah auf die Wanduhr , sie zeigte 10.45 Uhr an. Dann hatte ich ja noch Zeit. Ich ließ mich im Wohnzimmer auf einen der Sessel fallen und entspannte mich. Das war auch sehr angenehm bis mir wieder das was Narzissa gesagt hat einfiel. Ich konnte es nicht fassen ich würde tatsächlich das Frettchen heiraten müssen. Meine Begeisterung sank so tief wie die Kammer des Schreckens. Knappe 10 Minuten später klingelte es. Ich sprang auf und erinnerte mich selbst nochmal daran das es so Aussehen musste als wohnte ich noch hier. Ich öffnete die Tür und vor mir stand, ein wie immer fröhlich gelaunter Arthur Weasley vor mir. "Hermine schön dich wiederzusehen!" "Es ist auch schön sie wieder zu sehen Mister Weasley." "Hast du alles?" "Klar!" "Dann können wir los?" "Ja." "Also du weißt gut festhallten und nicht loslassen.", ich schloss die Türe hinter ihm und hielt mich fest. Wie ich es hasse zu apparieren dieses Gefühl ist so schrecklich wie als würde man durch einen Schlauch gepresst werden. Ich könnte kotzen. Schon in der nächsten Sekunde standen wir vor dem Fuchsbau. Wir gingen schnell zum haus und schon als wir rein gingen fiel mir jemand um den Hals. "Ginny!", rief ich begeistert "Du erdrückst sie ja noch.", kam die stimme von Ron aus Richtung der Treppe. "Hey Ron. Alles klar." "Türlich. Bei dir." "Was denkst du denn. Ist Harry schon da?" "Der kommt noch.", antwortete Ginny, bevor Ron auch nur den Mund aufmachen konnte. ich begrüßte noch die anderen Weasleys und dann beschlossen Ginny und Ron das sie mir alles erzählen mussten was passiert war also gingen wir in Ginnys und wie immer meinem Zimmer.



hey ja ich lebe noch und ich schreibe diese Geschichte endlich weiter. Sorry das ihr solange warten musstet aber ich hatte eine extreme Schreibblockade und wollte einfach nicht irgendeinen Müll produzieren. ich hoffe die Rechtschreib und Grammatikfehler stören nicht so, hab seit einer Woche Ferien und da funktioniert Sprache bloß auf Sparflamme genauso wie Mathe xD. Hoffe euch gefällt das neue Kapitel.


Voldemort's TochterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt