Kapitel 1

7K 170 3
                                    

Hey mein Name ist Riley Summers und ja wie soll ich mich selbst beschreiben? Ich hab eine gute Figur, bin klein, ich habe schulterlange glatte braune Haare, braune Augen, achso und nicht zu vergessen ich bin schüchtern außer in Seth's Gegenwart und ich reiße gerne Witze (auch wen sie oft nicht lustig sind).
Ich habe einen Bruder aber den kann man echt vergessen und zurzeit studiert er glücklicherweise weit weg von hier.
Oh und bevor ich es vergesse ich bin 16 also genau so alt wie mein bester Freund Seth. Seth und ich waren schon immer unzertrennlich aber seine Schwester Leah kann mich nicht leiden. Naja sie ist eh irgendwie komisch drauf...
Naja dann lasst uns doch einfach mal mit der Geschichte anfangen in der ich meinen Seelenverwandten kennenlerne.
_____________________________________________________________________________________________________________________________________________
Dieser Wecker.
Kennt ihr das? In Filmen ist immer alles perfekt. Die Leute wachen mit perfekt gemachtem Haar auf indem sie sanft von der Sonne 'wachgekitzelt' werden. Aber in der Realität? Tja da kann man das nur träumen. Oder ich für meinen Teil. Denn ich wurde früh morgens von meinem übertrieben lauten Wecker aus meinen wunderschönen Träumen gerissen. Dazu kam noch das meine Haare so zerzaust waren das sie schon als Vogelnest durchgehen würden und noch dazu regnete es draußen. Aber hei das war hier eh nichts neues. Es regnete meistens und wenn dann mal ein besonders schöner Tag war konnte man diesen auch nicht besonders genießen da dann einfach zu viele Leute am Strand waren.
Ich hievte mich also aus meinem Bett und musste nichtmal in den Spiegel sehen um zu wissen wie schlecht ich heute mal wieder aussah. Ich nahm mir schnell einen schwarzen Rock und ein schwarzes Top aus meinem Schrank und zog mich um. Danach war schminken angesagt. Ich versuchte garnicht erst meine Haare durchzukämmen sondern machte mir lieber einen unordentlichen Dutt und lief dann schnell unsere Treppe herunter und in die Küche. "Morgen Daddy" trällerte ich fröhlich vor mich hin. "Morgen Spätzchen" antwortet mein Dad. Drückt mir einen Apfel in die Hand, gibt mir einen Kuss auf die Wange und geht los zur Arbeit. Meinem Dad ist sein Job echt wichtig häuptsächlich weil er Alleinerziehend ist und wir trotz seines Jobs als Anwalt manchmal kaum über die Runden kommen.
Ich aß meinen Apfel, schlüpfte in meine Sneaker und genau in dem Moment klingelt es an der Tür...

He's not that bad.. ♡♥(Paul Lahote ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt