Prolog

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Die See kennt den Anfang der Welt,

weiß wie's um ihr Ende ist bestellt.

Die See weiß genau was geschieht,

und singt ihr ewiges Lied.

,,Egal was kommt ich werde dich beschützen''

Und bin ich einst nicht mehr da,

muss ich einmal von dir gehn.

Kennt sie die ewigen Pfade,

weist sie dir deinen Weg.

,,Egal was kommt du bist niemals allein''

Fürchte dich nicht,

du bist nicht allein,

wir werden wieder zusammen sein.

Jenseits des Horizonts wartendie einstigen Kammerraden.

,,Er wird uns nicht in die Finger bekommen''

Die Gischt der See peitschte an die Küste und die Sonne trohnte hoch oben am Himmel. Kleine Wolken flogen mal hir und da vorbei und bedeckten abwächselnt denn sonst so klaren Himmel. Der Wind wehte in einer angenehmen brise über das festland und lies die blonden Haare einer Jungen Frau umher wehen. Sie stand hoch oben auf einen Hügel und starte verträumt aber auch voller Sorge weit raus auf das Meer. Ihre schmale und zierliche Hand lag auf ihrem gewölbten Bauch in dessen ein kleines Leben heran wuchs. Ihr weißes Sommerkleid lag leicht um ihren Körper und bewegte sich mit dem Wind. Ein kleine etwas herunter gekommene Hütte, die das nöttigste drinn hatte was man zum leben brauchte, stand ein paar Meter von ihr entfernt. Ein kleines Gemüse und Blumenbeet war um das Haus gepflanzt worden. Die Bewohner des Dorfes auf der Insel hatten es der Frau geschenkt. Als sie hir her kam hatte sie nichts. Das Dorf überlies ihr voller Herzenzgüte und auf Grund einer Bitte, die Hütte etwas weiter entfernt vom Dorf. Sie war auf der Flucht und war es immer noch, vor dem Mann der ihr all die schrecklichen Dinge an getann hatte. Er war der Grund warum ein neues Leben in ihr heran wuchs. Sie haste ihn und was er ihr angetan hatte aber das kleine Wesen in ihr konnte nix dafür. Sie brachte es nicht übers Herz das baby zu töten. Es konnte nix für seinen Vater geschweige denn wie es enstanden war. Troz der kurzen Zeit die sie es in sich trug liebte sie es und wollte es beschützen auch wenn die ertsen 2 Monate schwer für sie waren damit um zu gehen und hin zu kam die Flucht. Es war ein Wunder das er sie noch nicht gefunden hatte aber es war nur eine frage der Zeit. Sie war stehts auf der hut. Eine gepackte Tasche stand in ihrer Hütte bereit für den Notfall, sie müsste die Insel schnell verlassen, denn er hatte seine Augen und Ohren überall. Sein lachen hallte ihr bis heute noch im Kopf und ließ sie des nachts voller Panik aus dem schlaf reißen. Eine ältere Heilerin aus dem Dorf kam öffters zu  Umi brachte ihr was aus dem Dorf mit und untersuchte sie und das Kind. Sie war bereit 3 Monate auf der Insel aber fühlte sich nicht zu Hause.  Umi war einsam. Auch wenn sie es nicht zeigte. Sie wollte wieder nach Hause in ihr richtiges zu Hause. Was sie nicht wusste er war auf dem Weg zu ihr, um sich zu holen was ihm gehörte.

NingyōtsukaiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt