Ningyōtsukai

Kapitel 2

Was sie nicht wussten das Vergo die alten Damen schon bereits verfolgt hatte seit sie in den frühen Abend Stunde zu Umi's Haus aufgebrochen war. Ihm war schon von Anfangan klar das die alte alles nur verkomplizieren würde. Und auch wusste er, das sie ihm vom ersten Moment an Mistraut hatte. Aber er wäre nicht einer der Stärcksten Mitglieder, der Familie von Doflamingo alias''Jocker'' , wenn er sich von einer alten Frau verunsichern lassen würde, geschweige denn sich ins Handìwerk fuschen ließ. Er folgte ihr leise im Schatten der Bäume, bis die alte ihr Ziel ereicht hatte. Umi's Haus. Was wollte sie denn Dort? Vorallem zu so später Stunde? Er griff nach der kleinen Teleschnecke in seiner langen schwarzen Manteltasche. Für diesen Autrag den er von Jocker persönlich erhalten hatte war er dazu verpflichtet die nervige Marienkleidung abzulegen. Was ihn nicht besonders störte. Und bei der Marine, hatte er sich für gewisse Zeit beurlauben lassen. Hätte man ihn als einen von der Marine erkannt wäre er das Stadt gespräch Nummer eins auf der Insel. Und seine Verdeckte Ermittlung wäre noch erschwärter gewesen, also schon so, durch die grauhaarige Heilerin. Die kleine Teleschneck die das Abbild von Doflamingo hatte schien noch zu schlafen. Wurde aber aus ihrer Ruhe gerissen als er anfing die Nummer von Jocker zu wählen. Durch das Fenster was offen stand, konnte er alles bis ins kleinste Detail hören. Er wählte die lezte Nummer und nahm den hörer in die Hand.

,,Vergo !, was gibt es?'',fragte der Blondhaarige mit dem Pinken Federmantel, im ernsten Ton. ,,Wir haben ein Problem. Die alte Dame, sie hilft ihr zu fliehen. Sie bereitet doch mehr Problem als gedacht. Soll ich eingreifen?'' Der Blondhaarige am anderen Ende der Leitung, zog die Stirn in Kraus, aber entspannte sich kurz drauf wieder. ,,Nein lass gut sein, ich kümmer mich selbst darum. Fufufufufu. Bricht sie noch Heute auf ?'' ,,Ja.'' ,,Gut lass sie gehen.'' ,,Bist du dir sicher?'' Fufufu ;;Ja! Vor ein paar Monaten als sie bei mir war habe ich schon so etwas ähnliches kommen sehen und mich vorbereitet. Ich habe mir ein kleines Andecken machen lassen, damit ich sie immer finden kann.Fufufuf. Weißt du Vergo, ein Vogel lässt sich nicht gern in einen Käfig sperren, also musst du ihn fliegen lassen, aber immer unter Kontrolle halten.Fufufuf. Vergo du kannst nach Dresrosa zurück kehren. Ach noch eins, kümmer dich um die alte Hexe . Villeicht brauchen wir sie noch und lass die kleine, die Insel verlassen.'' ,,Sehr wohl Joker!'' Doflamingo legte auf und schwang sich weiter mit seinem Fäden durch die Lüfte, seinem Ziel immer näher.

Umi war bereits schon ein paar Stunden mit dem Schiff unterwegs und hatte die Kapitäns Kajüte bezogen. Der Kapitän hatte es ihr überlassen mit der Begründung er könnte Nachts nicht ruhig schlafen, wenn er eine schwangere Frau in einer Hängematte schlafen lassen würde und er in einem großes Bett liegen würde. Sie hatte es Dankbar hingenommen und sahs gerade auf dem großen weichen Himmelbett. Den Rucksack den Emmi ihr mit geben hatte, hielt sie auf ihrem Schoß und öffnete ihn um zu schauen was die alte Frau ihr da geschenkt hatte. Als erstes viel ihr ein Umschlag auf. Umi griff danach holte ihn raus, öffnete diesen und lass den darinn befindenen Brief.


Umi
Dein Geschrenk ist ein Schlüssel für die Zukunft. Nutze ihn und bau dir mit dem kleinen eine gutes Leben auf....

Umi hörte kurz auf mit dem lesen und zog die Stirn in Kraus. Was meint sie damit? Die Schwangere griff in den Rucksack und zog etwas weißes flauschiges Raus. Es war fein säuberlich zusammen gefalltet und mit einer roten schleife versehen. Sie löste die rote Schleife faltet den Stoff auseinander. Zum vorschein kam ein kleiner baby Strampler, mit einem Bärchen bestickt und mit den Schriftzügen ''I love you Mommy'' . Ihr stiegen die Tränen in die Augen und Sie umklammerte den kleinen Strampler fest. Es war für sie wie ein Anker der sie über Wasser hielt .,,Danke Emmi!'' *Schluchtz.* Doch plötzlich fühlte sie etwas kaltes an ihrer Wange und blickte verwundert auf. An dem Anzug war noch etwas fest gebunden. Es war ein Schlüssel. Umi schaute geschockt auf den Schlüssel. ,,EMMI!! rief sie erschrocken und entsetzt. Du hast es wohl einwenig zu ernst mit deinen Worte geholt!!'' Sie las den Brief weiter


Den Strampler hab ich selbst genäht, er soll doch immer hin etwas von seiner ersatz Oma bekommen. Was wäre ich denn für eine Oma, wenn er nichts von mir bekommt. Knuddel denn kleinen Engel sobald er da ist. Der Schlüssel gehört zu einem Haus das mal meiner Familie gehörte hat, aber seit einigen Jahren leer steht und immer noch in meinem Besitz ist. Der Kapitän weiß wo es liegt. Er wird dich hinführen.Ich wünsche dir alles Glück der Welt

deine Emmi

PS. vergess ja nicht dem kleinen von mir zu erzählen.....

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Endschuldigt das es solange gedauert hat die neuen Kapitel hoch zu laden. Ich hoffe ihr verzeiht mir. Ich möchte allen ganz Herzlich danken die bis jetzt meine Geschichte gelesen haben und für sie gevotet haben. *Knuddel euch*

LG Yuki08 ^^