Kapitel 1

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Meilen entfernt von der kleinen Insel saß ein Blondhaariger Mann in seinem großen Anwesen auf einem Majestätischen Sässel und die Beine auf dem Fenstersims. Doflamingo einer der sieben shichibukai. Er wurde gefürchten und war für seine Brutalität überall bekannt. In seiner Hand hielt er eine kleine Teleschnecke, die ein Bölle Bölle von sich gab. Er hob den kleinen Hörer ab.
,,Vergo, Fufufufu was gibt es neues? Wie macht sich denn mein kleines Goldkehlchen? Fufufuf.'' ,,Die alte Heilerin kommt regelmäßig, um nach ihr zu sehen. Keine Marine auf der Insel und die Bewohner sind weiterhin fürsorglich. Dennoch wird sie jeden Tag unruhiger.'' Der Blondhaarige kräuselt die Stirn. ,,Was soll das heißen? Vermutet sie etwas?'' ,,Ich denke nicht aber sie scheint sehr Vorsichtig zu sein, Joker. Sie ist meiste Zeit im Haus und geht nur für wichtige Sachen ins Dorf. Sie ist sehr wachsahm.'' Er fing an Teuflisch zu grinssen. ,,Ist das so? Fufufufu. Mein kleines Vögelchen ist wohl doch schlauer als gedacht, aber nicht schlau genug.'' Sie hat mich wohl etwas unterschätzt. Sein Grinsen wuchs. Was macht das Kind?'' ,,Das Kind wächst von Tag zu Tag mehr und scheint laut der Heilerin Gesund zu sein.'' ,,Ich denke die kleine hatte genug Freiheit und ihren Spaß. Fufufuf. Gut gemacht Vergo. Halte dich noch im Hintergrund bis ich eintreffe, ich denke es wird Zeit das kleine Täubchen wieder nach Hause zu holen.'' Fufufu. ,,Jawohl Joker!'' Ach und Vergo pass weiter auf sie auf, bis ich dort bin. Wir wollen doch nicht das ihr und dem kleinen Sprössling was passiert.'' Fufufufu. Er legte auf und erhob sich mit einem Teuflischen Grinsen, zog seinen pinken Federmantel vom Majestätischen Stuhl und zog sich ihn im gehen über. ,,Es wird Zeit, dass mein kleines Vögelchen wieder zu ihrem Besitzer zurück kehrt,'' fufufuufu. Doflamingo öffnet das Fenster sprang auf dessen Sims und  erhob sich raus in die Lüfte.

Auf der Insel wurde es bereits spät Abends und Umi war gerade dabei sich Bett fertig zu machen, als es an der Tür klopfte. Es war ein langer anstrengender Tag und ihr kleine baby Kugel fing an ihr langsam Probleme zu bereiten. Umi erschrack. Wer konnte das sein? Emmi die alte Heilerin kam immer Mittags und war heute bereit schon da. Also wer konnte es sein? Vorsichtig ging sie zur Küchenablage zog sich ein Messer aus dem Messerblock und schritt vorsichtig zum Fenster schaute raus kontte aber keinen endecken. Komisch. Immer noch auf der Hut und misstrauisch schlich sie leise zur Tür. Ihr Herz Klopfte laut stark in ihrer Brust und drohte aus zu setzen. Vorsichtig öffnete sie die Tür einen kleinen Spalt hilt das Messer fest umschlossen und schaute hinaus. Sie erblickte Emmi. Erleichtert pustete sie die Luft aus. ,,Puhh Emmi hast du mich erschreckt! Was machst du denn noch so spät Abends hir?'' Die alte Frau Blickte auf das Messer in ihrer Hand. Umi bemerkte den Blick und fing an zu erklären. ,,Ich dachte du....,'' doch die alte Heilerin unterbrach sie. ,,Ist schon gut mein Kind. Ich seh es lieber das du auf dich aufpasst und nicht unüberlegt handelst. Aber keine Zeit! Kann ich rein kommen?'' ,,ÄHhhh klar!'' Sie trat auf Seite und lies die Grauhaarige eintreten. ,,Was gibt es denn?'' ,,Schnell pack deine Sachen!'' ,,WA...,'' ,,Keine Zeit Los!'' Die kleine Blondiene wurde ernst. ,,Emmi was ist los?!'' Ich erklär dir alles aber Pack jetzt endlich deine Sachen.'' Schnell rannte die schwangere in ihr Schlafzimmer holte einen Rucksack und stopfte alles an klamotten rein was sie finden konnte. Mit fertig gepackter Tasche kehrte sie zu der alten Dame zurück. ,,Emmi was ist Los?'' ,,Kleine du bist zwar vorsichtig genüg aber es gibt sachen die du nicht bemerkt hast. Du hast ein kleines anhängsel auf die Insel mitgebracht.'' Umi zog die Stirn in Kraus. ,,Ich verstehe nicht!'' ,,Du hast seit einiger Zeit einen Verfolger auf der Insel. Einen kleinen Schatten so würde ich ihn eher nennen. Leider ist er mir nur etwas spät aufgefallen. Heute Mittag als ich ging sah ich wieder diesen einen Mann, direkt in der nähe deinens Hauses und er schien es ständig zu beobachten. Er sprach mit jemanden. Er ist schon längere Zeit auf der Insel, ich sah ihn des öffteren im cafe sitzen wenn ich auf dem Weg zu dir war. Er schien mir schon von Anfang suspekt. Das ist das Zweite mal das ich ihn bei deinem Haus erwische. Das ist mächtig was Faul, dass sag ich dir.'' ,,Bist du dir sicher?!'' ,,Ich bin alt, aber nicht Blind. Umi nickte. ,,Und was jezt?'' ,,Du verlässt die Insel kleine und zwar Heute Nacht.'' ,,Aber...,,Nichts aber, ein kleines Schiff liegt vor Anker .Ich habe einen Kapitän angeheuert der dich ein paar Inseln weiter bringt.'' ,,Emmi ich habe doch gar kein... ,,Geld?! Mach dir darüber keine sorge ich habe den Kapitän schon bezahlt er ist ein ehrenvoller Mann.'' ,,Aber ich habe.... ,,Papperlerpapp. Meinst du ich lasse dich ohne Geld gehen Kind. Ich lasse doch keine schwangere Frau ohne Geld irgendwo absetzen, sagte sie und zog einen großes Bündel Geld hervor.'' ,,EMMI?! das ist viel zu viel das kann ich nicht annehmen und wo hast du das Überhaupt her?'' ..Doch kannst du und wo ich es her habe erklär ich dir ein anderes mal wir müssen los.'' Sie zog die Schwangere zur Tür warf ihr einen Mantel noch zu und schleifte sie weiter die Tür raus.

Am Hafen angekommen schlichen sie im Schatten der Dunkelheit zum Platz an dem das Schiff bereits auf sie wartete. ,,Es wird Zeit kleine.'' Die Blondhaarige nickte. ,,Danke! Danke für alles was du für uns getan hats sagte sie und strich über ihre Babybauch.Ich weiß nicht wie ich dir dass jemals zurück Zahlen soll.'' ,,Ach was Kind, sie ergriff ihre Hände und drückte sie liebevoll. Eines Tages sehen wir uns wieder und du bringst dein kleines würmchen mit und tringst einen Tee mit mir und erzählst mir alles.'' Umi nickte. ,,Das werde ich.''Doch die alte Frau wusste das dies ein Abschied von langer dauer ist. ,,Jetzt los es wird Zeit, bevor dein verfolger wind davon bekommt oder es nicht schon hat.''  ,,Du hast recht.'' Sie umarmte die alte Dame fest und machte sich daran auf das Schiff zu steigen, als die Heilerin sie noch kurz aufhielt. ,,Bevor ich es Vergesse. Hier!'', sie hielt ihr einen Rucksack hin. ,,Was ist das?'' ,,Einwenig was zu Essen und das andere ist eine Überaschung, mach es aber später auf.'' Dankbar nahm die Junge Frau den Rucksack an verabschiedete sich mit Tränen nassen Augen und bestieg letzendlich das Schiff.

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