Twilight FF

Zwischen den Fronten!

Fragt mich bitte nicht wieso Pfannkuchen, aber es war vier uhr morgens als ich das schrieb und ich hatte Hunger! ^^ Jeanne ist eben fast so durch im Kopf wie ich und an alle die mich wegen Vanessa gefragt haben, ja der Charakter ist dersellbe wie der von meiner besten Freundin und das liegt daran das sie Vanessa ist! Sogar der Name ist derselbe! Viel Spaß mit dem nächsten Part!

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Vanessas Sicht

Ich mache mir Sorgen und dieses unverschämte Biest hat Hunger auf Pfannkuchen! Egal jetzt durfte sie so viele Pfannkuchen haben wie sie nur wollte. Hauptsache sie lebte! Mehr oder weniger, wenn man bedachte dass, sie jetzt ein Vampir war. Wir aßen gemeinsam, auch ich und Bella hatten jetzt einen schrecklichen Hunger und Esme lächelte und stellte uns ebenfalls Teller hin. Jeanne war nach der Verwandlung, noch viel hübscher als vorher. Nur ihre Augen fand ich etwas gruselig. Doch Edward versicherte mir jetzt dass, es nur eine Frage der Zeit war bis sie einen anderen Farbton annehmen würden. Jeanne kaute gerade an einem, ihrer heiß geliebten Pfannkuchen als, sie ihn plötzlich fallen ließ. Alle anwesenden waren natürlich sofort in Alarmbereitschaft, doch sie sah uns nur entsetzt an, „Matt! Verdammt wir müssen Matt anrufen! Er wird Krank vor Sorge sein!“, sagte sie und klang etwas hysterisch. „Keine Sorge! Alice hat ihn angerufen, gleich nachdem du die Augen aufgemacht hast! Er wird bald hier sein!“, beruhigte Eric sie und strich ihr eine ihrer losen Haarsträhnen hinter das Ohr. Sie wirkte zwar etwas erleichtert aber immer noch total verspannt! „Jeanne, es ist Schwachsinn sich darum zu Sorgen wie Matt bei deinem Anblick reagieren wird!“, sagte Edward und ich musste ihm vollkommen Recht geben. Wenn Matt, den ich bisher noch nie gesehen hatte, wirklich so war, wie Jeanne es immer erzählte, musste er einfach nur der liebste Mensch der Welt sein! Edward sah mich musternd an und ich zuckte nur die Schultern.

Erics Sicht

Jeanne schien der Appetit vergangen zu sein. Sie sah unruhig auf ihre Hände und biss sich auf die Unterlippe. Ich legte meine Hand sanft auf ihre kleinen Hände und sie sah mich erschrocken an. „Matt liebt dich überalles dass, darfst du nicht vergessen Jeanne!“, sagte ich ruhig. Sie nickte, doch als es an Haustür klingelte fuhr sie abrupt hoch. Ich schob sie vorsichtshalber hinter mich und drückte sanft ihre Hand. „Jeanne! Wo ist sie?“, hörte ich Matts Stimme, Jeanne zuckte spürbar zusammen. Ich sah sie an und stellte fest dass, sie Angst hatte. Doch jetzt war es zu spät! „Sie ist hier Matt, aber wir haben dir nicht alles gesagt! Und ich denke es wäre ihr lieber wenn du es wüsstest.“, erklärte Charlise ruhig. „Sag mir dass, sie lebt!“, rief Matt und seine Besorgnis, war mehr als deutlich zu hören. Jeanne trat nun einen Schritt vor und atmete dabei etwas schneller. „Sie ist mehr als Lebendig! Sie hat gerade in Gedanken geschrien dass, sie Lebt und du dir keine Sorgen machen musst und das verdammt laut!“, sagte Edward. Jeanne war kaum zu halten. Sie wollte nun anscheinend nur noch zu Matt. „Was muss ich wissen? Ist sie verletzt?“, fragte Matt wieder. „Ihr geht es gut, sie lebt und ist gesund aber, sie ist kein Mensch mehr. Sie wurde gebissen.“, sagte Charlise nun vorsichtig. Jetzt gab es lautes Poltern und Matt stürmte in die Küche. Jeanne war in sekundenschnelle hinter mich getreten und versteckte sich. „Jeanne!“, rief Matt als er ihre Hand sah. „Beruhig dich, Matt! Sie hat panische Angst vor deiner Reaktion!“, sagte ich ruhig. Wenn ein Grund zur Sorge bestehen würde hätten Alice, Jasper und Edward nicht so ruhig dagestanden. Matt atmete tief ein und aus und nickte dann. Langsam trat ich zur Seite.

Matts Sicht

Ich versuchte ruhig zu bleiben. Eric trat langsam zur Seite. Ich schluckte. Ihre Haare waren länger, ihre Augen rot und ihre Haut sah aus, wie die einer Porzellanpuppe. Aber sie atmete. Ich sank auf die Knie. Mein Körper wollte mir nicht mehr gehorchen. Sie Lebt. Sie Lebt! Dachte ich immer wieder. Zu mehr war ich einfach nicht in der Lage. Jeanne lebte und sie war ein Vampir! Aber Hauptsache sie lebte. „Ich… ich dachte … ich hätte dich … für immer verloren!“, schluchzte ich jetzt.