A never ending Love story #Pallinside

Der Streit

Rewi POV

Ich wachte in einem grellen weißen Licht auf. War ich tot? Nein. Ich sah, dass ich auf einem Bett lag. Ich lag an einem Krankenhaus. An meinem Kopf spürte ich krasse Schmerzen. Palle lag halb auf mir drauf. Es war ein schönes Gefühl mit ihm aufzuwachen. Ich wuschelte mit meinen Fingern durch seine braunen Haare. Als er langsam seinen Oberkörper und Kopf hob, sah ich ihn fragend an. Er brach in Tränen aus. „Was ist denn Palle?", fragte ich. Er schluchzte: „Deine Verletzung". „Ja, und?", entgegnete ich. „Du musst aufhören zu trinken!" Ich nahm ihn in den Arm. „Ich kann aber nicht anders!", „Du musst aber aufhören! Ich hatte Angst um dich!", entgegnete er mir dann sofort. Er erzählte mir, dass er mich bluten und mit einer Platzwunde am Kopf auffand und wir mit einem Krankenwagen hierherfuhren. Da ich anscheinend ohnmächtig war und ich fast keine Reaktionen zeigte, konnte Palle erstmal nicht zu mir. Er musst über eine Stunde auf mich warten, bis er in mein Zimmer durfte. Er war die ganze Zeit für mich da. Das war nett, aber ... irgendwie auch süß, dass er aber auch noch hier schlief, war das süßeste.

Palle POV

„Danke, dass du bei mir geblieben bist", sagte er und warf mir einen dankenden Blick zu. „Kein Problem", antwortete ich. Wie hätte ich ihn alleine lassen können? Dafür war er mir zu wichtig. Der Arzt kam in das Krankenzimmer: „Guten Tag, Ihre Gehirnerschütterung scheint wieder weg zu sein?", Rewi nickte. „Gut, dann können sie wieder nach Hause", sagte der Arzt und verließ das Krankenzimmer. „Dann kannst du dich ja anziehen und wir fahren wieder nach Hause", sagte ich. „Können wir das bitte ruhig machen? Ich habe noch Schmerzen." „Alles was du willst", antwortete ich und ging auf die Toilette. Nachdem wir Rewi wieder umgezogen hatten, unterschrieben wir die Ausweisungspapiere und fuhren nach Hause. Nachdem Rewi sich auf dem Sofa niederließ, wollte ich noch einmal mit ihm reden. „Also Rewi, ich muss nochmal mit dir reden", sagte ich. „Über den Alkohol?", fragte er genervt. „Ja! Das geht nicht so weiter. Smurf at mir erzählt, dass du in letzter Zeit öfters etwas getrunken hast!?" „Ja, aber das waren nur Ausrutscher!", schrie er schon fast. „Du hättest dir beinahe eine Alkoholvergiftung zugezogen! Du hättest genauso tot sein können!". Dieser letzte Satz gab mehr als genug Tränen bei mir zum Vorschein, obwohl ich es selber gesagt hatte. Ich fing an zu weinen.

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Hättet ihr Lust auf eine Lesenacht ? 

Nächste Woche kommt wahrscheinlich erst der nächste Teil, da ich erstmal alles abtippen muss.

LG Jonas