Kapitel 4.

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Am nächten Tag, merkte ich das, ich ein bissen, mehr auf denn rippen hatte, als sonst. Da wir gestern noch, Schocko Kuchen gegessen haben. Der vermutlich, ziemlich viel Zucker enthält.

Hoffentlich mögen, die anderen mich, auch mit mehr, auf den rippen. Es fehlt, schon auf. Vor allem wenn, ich es zusammen drücke. Nein. Das geht, nicht.

Ich zog, mir etwas weites an und dann, ging ich runter.

,, Was ist los, mit dir starssie ? ", fragte mich, meine Mutter.

,, Ich gehe gleich, zu Schule und vorher will, ich frühstücken. Ich habe, heute erst zu zweiten Schule.", erklärte ich, ihr die sach lange.

,, Nein, das meine ich, nicht. Wieso trägst, du weite, klamotten? Du Sachst doch, schön aus.", antwortete sie, mir und sah mich, mitfühlend an.

,, Nein, die möchte, ich nicht mehr tragen. ", antwortete ich, hysterisch.

,, Geht es dir, nicht gut ? ", fragte sie, doch ich wollte, nicht ihren Blick sehen.

Mit dem Rücken, zu ihr schaute, ich die Wand an.

,, Alles bestens. ", äußerte ich, es etwas aggressiv. So mit zerstöre, ich mit meiner Kraft, das Brot und bemerke, es erst jetzt.

,, Ich gehe, dann mal zu Schule.", sagte ich und schnappe, mir meine Tasche.

,, In Ordnung, viel Spaß, in der Schule. ", ruft sie, mir hinter her.

Stassie. Hmm, doofer Name. Pff, die kann, mich mal. Ich habe, genug Probleme.

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