Entscheidung für die Zukunft Teil17

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Hermines Sicht :

Ich hätte es wissen müssen ! Ich und ein Malfoy, das geht niemals gut .... Er hat sich mit mir wahrscheinlich nur einen Spass gemacht. Natürlich will er mich nicht mit nehmen, wer will schon eine blöde Streberin bei sich haben ?! Obwohl er sollte eher froh sein das er so was tolles wie Mich küssen durfte, sorry aber ich bin doch der Hammer aber Mal echt !

Also schnaubte ich ihn böse an und mache auf dem Absatz kehrt, um ihn einfach stehen zu lassen. Abraxas Hand versuchte mich zurück zu ziehen. Aber ich war schneller ! Schnell lief ich los, Männer ! Die können mich Mal alle ! Ziellos lief ich einfach weiter, und kam am See raus. Die Sonne war am unter gehen, was mich etwas entspannte. Ausser Atem ließ ich mich auf dem Steg nieder,, Seit wann bist du so schnell bitte ?!" Abraxas tauchte hinter mir auf .

Entsetzt von seiner anwesenheit wollte ich an Ihn vorbei, was er nicht zuließ. ,, Hör mir doch erst zu befohr du Entschlüsse ziehst ! " Ehh ..... Nein ! Schon schubste ich Ihn. Was danach passierte wollte ich zwar nicht, mit zuviel schwung wollte ich Ihn eigentlich ins Wasser schubsen um Ihn los zu sein.... Aber die Welt mag mich einfach nicht ! Plumpse ich ins Wasser mit dem Depp, da er mich einfach mit sich zog. Das kalte Wasser umhüllte uns, meine Luft wurde immer weniger.

Doch nur kurz da er mich mit sich wieder an die Oberfläche brachte,, Also wen wir das machen würde, würde die Zukunft nur aus dem Gleichgewicht geraten werden. Ich kann dich nicht mitnehmen. Auch wen ich es sehr gerne machen würde, aber das geht nicht.....es tut mir leid meine Kleine." Er hielt mich fest in den Armen, ich konnte nichts anderes tun als mich an seine Brust zu schmiegen.

Ich wusste das natürlich schon, aber ich hatte gehofft mehr Zeit mit Ihm zu habe. Vielleicht sogar ein Leben lang mit dem Mann zu sein, den ich so lieben gelernt habe. ,, Ich weiß es doch schon aber, ich wollte es eben nicht wahrhaben . "

,, Das verstehe ich Hermine, aber sollten wir nicht einfach noch unsere verbleibene Zeit genießen ? Bevor wir der Schlange in die Augen schauen ?" Sagte er zu mir, aber sah nicht zu mir sondern in den Sonnenuntergang. Auch in die richtung schauend, nickte ich zustimmend zu. Genießen was bald nicht mehr sein wird ja das passt, zu uns im Moment am besten das stimmt.

Wir schwammen zum Ufer um das kalte nass zu verlassen, er zog darauf hin seinen Zauberstab um uns zu trocknen. Später lagen wir einfach auf der Wiese, und sahen uns die Sterne an die mittlerweile hervor kammen. ,, Ich liebe dich " kam es auf einmal von Ihm.

Lächelnd sah ich zu Ihn hoch ,, Ich weiß " kam es wiederum von mir. Beleidigt starrte er zu mir runter, und setzte sich auf ,, Un romantischer ging es wohl nicht oder ? Du kleine Hexe ". Bei den Worten beugte er sich über mich um, anzufangen mich zu Tode zu kitzeln. Nach 10 Minuten voller drohungen, geschereie, Gelächter machte er mir ein Angebot ,, Also noch mal, Hermine ich liebe dich. Was sollst du dann sagen ?"

Sieges sicher lächelt er mich Spitzbübig an ,, Wen du nicht gleich aufhörst, pinkel ich mir in den Rock ?" Fragte ich unschuldig. Sein Gesicht wurde dunkler, als sein Blick nach unten glied. Da merkten wir beide Mal wie schoch meine Rock gerutscht war, noch etwas höher und mein Unterwäsche würde ,, Hallo" sagen können.

,, Sag es ? Oder willst du lieber so lang verwöhnt werden, bis du es mir zu schreist vor ....". Sein lächeln wurde breiter ,, Verlangen ?" Jetzt schluckte ich einmal fest. Oh Gott.....Danke für Ihn ! Meine Beine umschlossen seine Hüfte, leise hauchte ich ihm ins Ohr ,, Versuchs doch Hübscher !" Mit verlangen in den Augen sahen wir uns an.

Gefühlt Stunden kämpfen wir schon darum, wer den Kuss duminieren darf. Dabei drehe ich mich auf Ihn so das ich auf seine Hüften zu sitzen kam, er keuscht einmal auf als ich meine Mitte an seine rieb. Sadistisch sah ich nun auf Ihn runter ,, Da ist einer aber mehr als bereit ? Ich glaube mein Herd ist noch an also bis spä...." Bevor ich aufstehen konnte, rieb er seine Hüfte an meine.

Ich könnte mein stöhnen nicht unterdrücken, da ich nicht auf seine intieme berühren vorbereitet war. ,, Ich glaube, dein Herd ist mehr als am brennen. Na geh schon, ich warte einfach hier vielleicht kommt ja die kleine Pansy vorbei ? " Nun sah ich ihn böse an.



Toms Reise in die ZukunftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt