Das Leise Keuchen/*2*/ ERERIxRIREN\\

Verlass mich nicht

Levi:

Es ist jetzt eine Woche vergangen jedoch habe ich Eren zuletzt gesehen, als ich nochmal untersucht wurde. Ich verstand es aber voll und ganz. Schließlich kann er sich nicht nur Zeit fùr mich nehmen sondern muss sich jetzt erstmal auf sich konzentrieren. Wir schrieben dafùr jeden Tag was mich schon zufriedenstellte also von daher.

Ich saß gerade auf dem Bett und schrieb wieder mit Eren.

E: Hey Kitty ich komm nach der Schule mal vorbei. Ich vermiss dich.

L: Ich vermiss dich auch Prinzessin, aber bist du dir sicher, dass du mich sehen willst?

Eren schrieb, brach die Nachricht ab und schrieb wieder.

E: Warum sollte ich mir nicht sicher sein? Was ist los Levi?

L: Ach passt schon sry. Freu mich dich wieder sehen zu kònnen. Ich muss jetzt los. Love you.

E: Ich dich auch bis dann.

Ich stand auf und schlurfte ins Badezimmer. Jeder Schritt war eine Qual. Vor dem Spiegel betrachtete ich meine Gesicht und fuhr es mit den Hànden entlang. Gedemütigt von mir selber musste ich die Trànen unterdrücken. Bereits nach einer Woche magerte sich mein eigener kòrper bis auf die Knochen ab. Meine Haut war blasser wie zuvor, meine Wangen waren eingefallen und Augen ringe zierten mein Gesicht. 'Was wird Eren nur von mir denken?'
Niedergeschlagen zog ich mich aus und duschte erstmal. Danach kam auch schon Doktor Pixis rein und verabreichte mir noch mehr Tabletten. Yay noch mehr scheiße. Ich hoffe einfach das ich durch komme.
Mein Aussehen ist zwar beschissen, aber ansonsten ging es mir gut was auch Pixis als Riesen Fortschritt kommentierte.

Um 14 Uhr hörte ich Schritt und anschließend ein leises Klopfen an meiner Tùr. Schwungvoll erhob ich mich vom Bett und òffnete die Tùr. Sofort drùckte ich mich gegen Erens gesunden kòrper und wollte ihn nicht mehr los lassen als ich plòtzlich etwas nasses meinen Nacken runter laufen spùrte. Sachte lòste ich mich von ihm und sah in seine verweinten Augen. Ich zog ihn in das Zimmer und schloss die tùr, legte anschließend meine Hand an seine Wangen.
"Weine nicht Eren." Flùsterte ich und Strich seine Tränen weg. Besorgt musterte er mich und drùckte mich erneut gegen sich. Mein Ohr lag an seiner Brust. Sein Herz schlug schnell und ungleichmäßig und sein kòrper bebte leicht bei jedem schluchzen.
"Wirst du wieder gesund?" Wimmerte der größere und sah mich flehend an.
"Aufjedenfall Prinzessin." Ich schlang meine Arme um ihn und so verweilten wir noch ein bisschen als es mir einfiel.
"Ich darf morgen raus."  Flùsterte ich gegen seine Brust und krallte mich in sein Shirt. Ich spùrte wie er lächelte und drùckte mir einen Kuss auf den Kopf.

Heeeyhoooo....
*räusper...schaut zur seite* ja ich lebe noch und ja ich habe immernoch eine schreibblockade, aber ich habe trotzdem versucht mir anzustrengen etwas abzuliefern. Es ist ziemlich kurz aber ich hoffe es passt trotzdem💖