Neuanfang

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Eren:

Glücklich ùber Levis Nachricht, dass er morgen wieder nachhause kann verließ ich das Krankenhaus nach 7 Stunden und somit auch Levi. Mit einem leichten làcheln auf den Lippen ging ich nachhause und schmiss mich dort in mein Bett.

Morgen ist zum glùck Wochenende, dass heißt ich kann den ganzen Tag bei Levi verbringen. Nächste Woche ist meine letzte Prüfung zum glùck. Sobald ich aus der Schule bin werde ich zu Levi ziehen um ihn fùr immer bei mir zu haben und damit ich ihn versorgen kann. Mein kleines Kitty. Viele Gedanken wie alles weiter gehen kònnte schwirrten in meinem Kopf bis ich letzendlich einschlief.

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Mein Wecker klingelte und sofort war ich hell wach. Heute wùrde Levi wieder nach Hause kònnen, da Dr Pixis meinte, dass sich Levis Zustand verbessert hatte durch die Chemo, nur das sein Kòrper darunter leiden muss. Ich konnte es gestern kaum glauben, dass es Levi, mein Levi war der wie ein Gespenst vor mir stand und mich aus tiefen Augenringen ansah.
Sofort verwarf ich alles negative und machte mich fertig. Mikasa war wie immer nicht da also konnte ich alles in Ruhe erledigen. Bevor ich ging schrieb ich ihr noch schnell einen Zettel, dass ich ùbers Wochenende nicht da sein und verschwand so gleich aus der Tùr. Mit schnellen Schritten lief ich zum Krankenhaus, geradewegs zu dem Zimmer, in dem Levi auf mich wartete.

Ich klopfte an und sofort wurde die Tùr von einem lächelnden Levi geöffnet.
"Lass uns gehen!" Grinste er, nahm meine Hand und zog mich mit sich. Irritiert versuchte ich meine Geschwindigkeit an ihn anzupassen was mir nach vielen stolperversuche gelang.
"Da scheint aber jemand gut drauf zu sein." Schmunzelte ich und sah ihn von der Seite an.
"Schon." Sagte er enthusiastisch und verlangsamte endlich seine Schritte als wir dem Aufzug immer näher kamen. Der Aufzug bewegte sich und im selben Moment begann Levi zu reden.
"Weißt du Eren. Ich habe gestern viel ùberlegt. Anstatt die ganze Zeit nur meinem Leben nach zu trauern, kònnte ich es stattdessen genießen und vergessen das ich krank bin. Doktor Pixis meinte sogar, dass ich es wirklich schaffen kònnte den Krebs zu besiegen, etwas halb ich keine negativen Gedanken mehr fassen will und du bist meine Ablenkung. Du bist die Person die mich immer auf positive Gedanken bringt und alles um mich herum vergessen lässt."

Die ganze Zeit ùber blickte er nur starr auf die Aufzugtùr bis er fertig war und dann zu mir aufblickte. Ein leichtes làcheln zierte sein blasses Gesicht als er mir in die Augen sah welches ich sofort erwiderte.
"Ich werde dir alles geben was du willst Kitty." Ich gab ihm einen kurzen Kuss und schloss ihn anschließend in eine innige Umarmung aus welcher wir uns lòsten als der Fahrstuhl aufging. Triumphierend verließen wir das Krankenhaus und machte uns auf den Weg zu Levis Wohnung.

Das Leise Keuchen/*2*/ ERERIxRIREN\\Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt