Kapitel 2

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>Baby ich glaube du solltest aufpassen wie du redest...< (Unbekannter)

Ich wollte antworten, doch ich sah nur wie er zu seinem Balkon sprang und die Tür zu machte. Er schaute raus mit dem Kopf und sagte.

>Und Baby bevor ich es vergesse ich wurde von deinem lieben Stief dad höfflich gefragt ob ich dir ein wenig die Nachbarschaft zeigen konnte.<(Unbekannter)

Bevor er zu machte grinste er pervers und ich schrie noch ganz schnell Arsch hinterher aber ich glaube er hat es nicht gehört. Mir auch egal er war widerlich glaub ich.

 Du sagst das nur weil du Angst hast du Arsch. Du hast Angst dich wieder zu verlieben.

Kennt ihr das wenn deine innere Stimme dich fertig macht? Ich kenne das zu gut, das passiert mir immer wieder seit ich mit Ryan meinen Ex Schluss gemacht habe. Naja er hat Schluss gemacht, ohne mir ein Grund zu nennen. Ich trauer ihm aber nicht mehr hinterher, ganz im Gegenteil ich bin jetzt innerlich viel stärker und selbstbewusster. Am nächsten Tag wachte ich auf, noch voll müde ging ich in meínem Bad und duschte mich. Ich wickelte einen Handtuch um mich rum und als ich raus ging wollte ich mich gerade umziehen. Doch dann sah ich etwas was mir garnicht gefiel. Genau es wer dieser Unbekannte heiße, WARTE nein was sag ich da der ist voll hässlich. Es war dieser Unbekannte von neben an. Er musterte mich von oben nach unten und wieder nach oben.

>Tolle Begrüßung< (Unbekannter)


>Was willst du wie bist du überhaupt hier rein!<

>Ich hab dir gestern doch Bescheid gesagt mit Nachbarschaft und so weiter. Und deine Balkon Türe war offen.<

Er grinste schon wieder pervers. Ich nahm ihn am Handgelenk und schubse ihn raus ich machte meine Balkon Türe zu. Ich machte meinen Schrank auf und suchte mir was raus. Boah dieser möchtegern Playboy , was bildet er sich ein ahh. Ich suchte mir eine kurze Hotpan raus und dazu ein sehr enges weißes Top, ich schminkte mich dezent Wimperntusche, Kayal und Puder mehr brauchte ich nicht. Kurze Zeit später... Ich war so vertieft auf meinem Handy zu schauen ohne zu merken dass meine Mutter vor der Tür stand. 

>Emy Mausi wir fahren jetzt los.< (Mom)


Ich war planlos sodass ich einfach ignorierte dass sie mich Emy Mausi genannt hatte.

>Wie jetzt?<

>Ja ich bin mit Mark auf Geschäftsreise für die ganzen Ferien hab es dir gestern schon erklärt.<

Genau Emy Mausi du hörst nie zu wie blöd muss man sein dass man sowas vergisst. Scheiß innere Stimme.

>Aso ja stimmt wir hatten diskutiert und so, stimmt stimmt. Aber was soll ich die ganzen Ferien machen.<

>Du kannst dich mit deinem Nachbarn anfreunden, Mark hat gesagt er ist ganz nett. Er heißt Tyler.<

Mark kennt ihn anscheinend anders als ich. Was labbert deine Mutter für ein Mist bitte, der ist doch voll wiederlich HAHA. Ok Touche' diesmal hast du gewonnen lass mich jetzt. Mal wieder wurde ich aus meinen Gedanken gerissen.

>Emy ?<

Meine Mutter fuchtelt mit den händen vor meinem Gesicht.

>Mhmm... Aso ja natürlich kann ich machen. Man Mama dieser Kerl von neben an ist ganz anders als nett man der ist voll schwul man der... der...<

Mir fiel nichts mehr ein außer sexy, heiß, geil und genau mein Typ. Halt was denk ich da.

>Mach wie du willst Emy, Tschüss hab dich lieb Mausi.<

Bad BoyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt