Never Surrender (1D Fanfiction)

Never Surrender

Die Menschen können einem immer nur vor den kopf gucken, nicht in ihn.

Das ist auch der grund warum niemand merkt wie es Alice wirklich geht. Nach außen hin spielt sie das glückliche Mädchen ,dessen Mutter reich ist. Sie geht ganz normal zur Schule, trift sich mit Freunden und führt eigentlich ein Leben das jeder gerne hätte.Naja, zumindest bis sie nach Hause kommt. Während andere Kinder zuhause von ihren Eltern erwartet werden, geht Alice in eine leere wohnung. Eigentlich ist sie nicht ganz leer, denn dort gibt es noch ihre Mutter, doch diese ist höchstens 1 mal in 2 Wochen daheim und wennüberhaupt. Die einziege die sich freu sie zu sehn, ist ihre Pointer-Mix Hünden Perle. Sie wartet immer ungeduldig darauf, das Alice von der Schule kommt. Alice hätte ihr Leben schon längst weggeschmissen, wäre sie und die Musik nicht. Alice singt für ihr Leben gerne und spielt auch Gitarre. Wenn sie mit ihren Freunden zusammen ist hört sie den normalen kram, Pop. Doch eigentlich interessiert sie sich nicht sonderlich dafür. Wenn sie zuhause ist macht sie ihre Musik an. Rock, punk und so. Sie liebt es die lieder von Skillet und Evanescence zu hören.

So heil und wunderschön Alice's Leben auch von außen hin aussieht, es ist es nicht. Es ist zerrissen, genau wie Alice selbst. Alice trägt meistens dicke armbänder, oft aus Leder, damit man die Narben an ihrem Handgelenk nicht sieht. Ja, Alice ritzt sich. Zumindest hat sie es mal, bis sie anfing Musik zu machen.

Eigentlich hat sich Alice im Moment gut im griff, doch dann passiert etwas das sie völlig aus der Bahn wirft. Perle stirbt weil sich herrausstellte das die Hündin Krebs hatt. Alice welt bricht zusammen und nichtmla die Musik konnte ihr helfen. Die Hündin war immer für sie da gewesen, war bei ihr wenn sie sich einsam fühlte und nun war sie weg.

Alice sieht keinen Sinn mehr im Leben und fasst einen entschluss. Sie geht. Geht für immer, verschwindet aus dem Leben jeder einzelnen Person. Geliebt hat sie sich sowieso noch nie wirklich gefühlt und geborgen bei ihren 'Freunden' auch nicht.

Alice schnappt sich kurzerhand ihre Gitarre, Songtextbuch und ein Foto von ihr und Perle und macht sich auf den Weg zu einem tiefen See, den sie in einem kleinen Wald am rande von London fand. Mit einem Stein im Arm stand sie auf dem Steg und machte einen schritt von dem sicheren boden weg.

Das Wasser umfing sie und sie verabschiedete sich. Doch dann plötzlich sieht sie etwas auf sie zu tauchen. Einbildung oder realität?