The Last Night

348 6 8
                                    

Hallo Leute, also zu allererst bin ich mir nicht sicher ob ich die Geschichte behalte, weil sie eigentlich nur entstanden ist, weil ich mich gerade richtig scheiße fühle. Naja, jedenfalls hoffe ich das euch die geschichte gefällt und wenn ihre keine schimpfwörter mögt, dreht gleich wieder um.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

eigentlich dachte ich wäre es ein Tag wie jeder andere. Jeden Tag hielt ich die gleiche Fassade aufrecht und tat auf heile Welt. Meine 'Freunde' dachten das ich ein wunderbares Leben führte. Meine Mutter war reich udn samit auhc ich. Ich hatte immer genug geld, konnte soviel ausgeben wie ich wollte. Sie alle beneideten mich. Doch kein einzieger weiß wie es in meinem Inneren aussah. Dort war ich leer, wie eine Hülle. Mein Herz schlug zwar noch aber wirklich was fühlen tat ich nicht. Eigentlich kannte ich nur folgende Gefühle: schmerz, trauer, hass, einsamkeit. Die einzig guten gefühle die ich kannte waren meine liebe zur Musik und die zu meiner Hünden Perle.

Der Schultag war zuende und ich verabschiedete mich von allen und machte mich auf den weg nach Hause. Schon lange wusste ich, dass ich niemanden zuhause erwarten müsse, und desshlab war ich umso üerraschter als ich den Wagen meiner Mutter vor unserem Haus sah. Ich fragte mich was sie heir machte, für gewöhnlich war sie nur 1 mal in 2 wochen da und das war schon.

Ich schloss also die Tür auf und ging rein. Schon da hätte ihc mich wundernsollen, denn Perle sprang mich nicht an. "Mum? Bist du da?" "In der Küche" bekam ich die antwort. Ich runzelte die Stirn, sie hörte sich nicht so kalt an wie sonst. Ich ging also in die Küche und stezte mich an den Tisch. Meine Mutter sah auf und direkt in meine augen. Ich konnte Mitleid in ihnen erkennen. Was war passiert? fragte ihc mich. "Ich muss dir leider etwas trauriges mitteilen" Ich waptmette mich. Ich war gespannt was jetzt kam. "Es geht um Perle" sofort war ich hellhörig. "Was....was ist passiert? Geht es ihr gut?" ich machte mir sorgen. Perle war mein ein und alles, zuusammen mit der Musik. Sie war immer für mich da, war meine beste Freundin. "Die Nachbarin hat sie zitternt vor dem Haus gefunden und sie zum Tierarzt gebracht. Dieser Diagnostisierte...Krebs" ich war geschockt. Das konnte nicht ihr ernst sein! Perle konnte kein Krebs haben, ihr ging es immer gut. "Das...das muss ein Irrtum sein! Perle geht es gut! Wo ist sie eigentlich?!" fragte ich aufgebracht und sah mich suchend um. "Der Tierarzt meinte das sie es nicht schaffen würde, also hat er sie eingeschläfert" nein...nein das konnte nicht sein....Nicht meine Perle....Perle durfte nicht tot sein! Meine ganze Welt brach zusammen. Ich spürte wir mir Tränen die Wangen runter rollten. Meine Mutter wollte mich in den Arm nehem, doch ich wherte mich "wie konntest du das zulassen?! Wie konntest du zulassen das man sie einfach so umbringt?! Warum hast du mir nichts erzählt! Warum durfte ich ihr nicht aufwiedersehn sagen?!" ich schrie sie mit voller wucht an und sieß meinen ganzen Trauer und Schmerz an ihr aus. Meine Mutter wich erschrocken zurück und starrte mich an. Ich rannte hoch in mein Zimmer und schmiss mich aufs bett. Dann dreht ich meine Musik bis zum anschlag auf. Aus den Boxen dröhnte Going Under von Evanescence. Ja, ich hörte diese Art der Musik. Auch Skilett hörte ich.

Den ganzen Tag über dröhnten die Lieder aus meinen Boxen und ich lag schluchzent auf meinem Bett. Wie konnte man mir das nur antun? I-wann schaute ich auf die Uhr. 10:30.

Ich hatte einen Beschluss gefasst. Ich würde gehn. Alles hinter mir lassen, vermissen würde mich eh keiner, nicht jetzt wo Perle nicht mehr ist. Ich schnappte mir meine Gitarre, mein Songtextbuch wo meine lieblings und auch einige eigene Songs drinstanden und Das kleine Bild von meinem Nachttisch auf dem Ich und Perle zu sehen waren. Wir standen im Garten, damals war ich noch 10. Perle stand neben mir und schabberte mir durchs gesicht. Das Bild is schon 6 Jahre alt. Ich nahm es mir und drückte es fest an mich. Dann zog ich mir meine schwatzen Chucks an und meinen Schwarzen Hoddie. Ich setzte die Kapuze auf und gehe nach unten. Wie erwartet ist meine Mutter schon nichtmehr da. Ich schreibe ihr eine Zettel, in dem steht dass ich gehe. Ich schreibe ihr dass ich nicht mehr wieter machen konnte und somit diese Welt verlassen würde. Ich schrieb allerding nicht am ende dass ich sie lieben würde, denn das tat ihc nicht. Wie denn auch? Diese Frau hatte mir nie gezeigt was Liebe bedeutet. Ich kenne mich damit nicht aus. Ich legte den Zettel auf den Tisch und ging aus dem Haus.

Never Surrender (1D Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt