C H A P T E R 3

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"Schatz geht es dir gut?" Kommt mein Vater ins Zimmer gestürmt, ich nicke und er umarmt mich. "Bist du vors Auto gelaufen?" Fragt er geschockt, ich lächele und sage "Ja quasi" Er dreht sich zu ihr und guckt sie an. "Du bist für die nächste Woche frei gestellt und Lucy, du für heute und morgen. Das war bestimmt auch ein Schock für dich meine Liebe. Ein Autounfall sieht man nicht alle Tage. Ich rufe Lara an, sie soll dich abholen." Sagt mein Vater, "Nicht Lara, du kennst sie wenn sie sich um jemanden kümmert." Sage ich gespielt verzweifelt. "Ich kann sie eben nachhause bringen." Mischt sich Lucy in unser Gespräch ein. "Das wäre sehr nett von dir. Sara keine wieder rede." Somit drückt mein Vater Lucy meine Tasche in die Hand und geht. Als ich versuche langsam von der Liege aufzustehen, kommt Lucy und hebt mich hoch. "Lucyyyy, Lass mich runter!!" Sage ich lachend aber trotzdem streng. "Nop! Wir sind doch in ein paar Metern schon an ihrem Auto!!" Sie setz mich ins Auto und grinst mich an. Dann steigt sie hinters Lenkrad und macht das Auto an. Leise drehe ich die Musik an und erkläre ihr wo sie hin fahren muss. Als wir bei mir zuhause ankommen hebt sie mich aus dem Auto und trägt mich zur Tür. "Danke, du kannst wenn du willst auch gehen." Biete ich ihr an, da ich sie nicht einspannen will. "Haha glauben sie doch selbst nicht, ich bleibe bei Ihnen." Grinst sie mich an und schließt die Tür auf. Wir gehen rein und sie drängt mich auf die Couch. "Wie wäre es wenn du dich eben umziehen gehst und ich was zu essen mache" grinst sie mich freundlich an, "wenn du hier drin was zu essen findest." Schnell gehe ich hoch und ziehe mir einen Pulli und eine Jogginghose an. Als ich runter komme höre ich wie Lucy Telefoniert "was willst du? Ich hab dir gesagt du sollst dich verpissen! Du hast mit meiner besten Freundin geschlafen, als ob ich jetzt noch mit dir rede!! Tschüss!" Langsam gehe ich in die Küche wo sie am Herd steht. "Hey" Flüstere ich ehr, "Hey geht es Ihnen gut?" Fragt sie aber guckt mir nicht in die Augen. Ihre stimmte klingt traurig, "Lucy?" Frage ich sanft, sie bringt ein trauriges 'hm' hervor und dreht sich immer noch nicht um. Ich lege meine Hand auf ihre Schulter und drehe sie zu mir, sie hat Tränen in den Augen. "Was..." Ohne groß nachzudenken hebe ich sie auf die Küchenabkage, was meinem Rücken nicht wirklich gut tut. "Was ist los?"

Die Liebe zur Tochter des Direktors Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt